Ey
Bewertung: 3 Punkt(e)Ey sagen befreit. Grad sind mir zwei Stichwortgelegenheiten flöten gegangen, da hab ich einfach laut »Ey!« ins leere Zimmer gesagt, und alles war wieder gut.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 35, davon 34 (97,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (25,71%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 120 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,171 Punkte, 21 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 28.1. 2003 um 16:28:07 Uhr schrieb Höflichkeitsliga über Ey |
| Der neuste Text | am 21.6. 2016 um 18:13:09 Uhr schrieb Arschloch über Ey |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 13.1. 2006 um 02:30:03 Uhr schrieb
am 28.1. 2003 um 16:31:02 Uhr schrieb
am 22.12. 2006 um 00:24:12 Uhr schrieb |
Ey sagen befreit. Grad sind mir zwei Stichwortgelegenheiten flöten gegangen, da hab ich einfach laut »Ey!« ins leere Zimmer gesagt, und alles war wieder gut.
Geprägt wurde dieses Wort durch die in Düsseldorf sehr bekannte 'Mutter Ey', einer robusten Kunstförderin, die ihre Atzen und Homies in den 20er Jahren zum Teil wirklich derbe gepusht hat.
Läuft ein Bergheimer mit seinem etwa 7-jährigen Sohn durch die Fußgängerzone, als ihnen einen an primären und sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmalen nicht zu knapp ausgestattete Blondine entgegen kommt.
Der Kleine, ganz der Vater: »Boah ey, hat die Alte Titten.«
Was ihm eine nicht ganz liebevolle Backpfeife des Vaters einbringt. Sohnemann, Rotz und Wasser heulend, erkundigt sich nach dem Grund der Parentalgewalt. Der Erzeuger darauf hin: 'Sch hab disch schon duusendmol jesach, do solls nit »Boah, ey« sagen."
Eine Geschichte, die in diesem wunderbaren Flecken wirklich hätte passieren können...
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