Geraldine schrieb am 20.4. 2003 um 22:50:18 Uhr zu
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 14 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (68,75%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 180 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,500 Punkte, 3 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.4. 2003 um 22:43:38 Uhr schrieb Geraldine über GustavMahler |
| Der neuste Text | am 5.10. 2019 um 14:36:07 Uhr schrieb Schmidt, Dr. über GustavMahler |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 30.12. 2005 um 22:49:35 Uhr schrieb
am 24.4. 2013 um 12:30:49 Uhr schrieb
am 5.10. 2019 um 14:36:07 Uhr schrieb |
Geraldine schrieb am 20.4. 2003 um 22:52:11 Uhr zu
GustavMahler
Bewertung: 4 Punkt(e)
Unkompliziert expandiert
dein Geist,
unisoliert, das heißt
wenn du ihn befreist
von dem, was ihn drangsaliert.
Li Bo schrieb am 21.4. 2003 um 13:41:17 Uhr zu
GustavMahler
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wenn nur ein Traum das Leben ist,
Warum denn Müh und Plag?
Ich trinke, bis ich nicht mehr kann,
Den ganzen, lieben Tag!
Und wenn ich nicht mehr trinken kann,
Weil Kehl und Seele voll,
So tauml' ich bis zu meiner Tür
Und schlafe wundervoll!
Was hör ich beim Erwachen? Horch!
Ein Vogel singt im Baum.
Ich frag ihn, ob schon Frühling sei,
Mir ist als wie im Traum.
Der Vogel zwitschert: "Ja! Der Lenz
Ist da, sei kommen über Nacht!"
Aus tiefstem Schauen lausch ich auf,
Der Vogel singt und lacht!
Ich fülle mir den Becher neu
Und leer ihn bis zum Grund
Und singe, bis der Mond erglänzt
Am schwarzen Firmament!
Und wenn ich nicht mehr singen kann,
So schlaf ich wieder ein,
Was geht mich denn der Frühling an!?
Laßt mich betrunken sein!
Das Lied von der Erde: 'Der Trunkene im Frühling'
vertont von Gustav Mahler nach einem Gedicht von Li T'ai Po
(Übertragung: Hans Bethge)
Yadgar schrieb am 12.2. 2006 um 20:25:58 Uhr zu
GustavMahler
Bewertung: 1 Punkt(e)Als ich den zweiten Satz aus Mahlers 2. Symphonie das erste Mal hörte, war mir binnen der ersten Minute klar, woher Vangelis die Inspiration für seinen ganz speziellen Arrangierstil her hat... die Musikkritiker nennen ihn ja gerne den »elektronischen Tschaikowski«, aber der Vergleich mit Mahler liegt, finde ich, um einiges näher!
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