Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 27 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.4. 2004 um 16:54:38 Uhr schrieb
mcnep über Heimorgel
Der neuste Text am 2.7. 2025 um 10:56:41 Uhr schrieb
Ludwig über Heimorgel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 1.7. 2025 um 07:28:04 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über Heimorgel

am 2.7. 2025 um 10:56:41 Uhr schrieb
Ludwig über Heimorgel

am 17.1. 2010 um 17:11:02 Uhr schrieb
tootsie über Heimorgel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heimorgel«

ERICH KEMPER schrieb am 15.9. 2024 um 19:32:44 Uhr zu

Heimorgel

Bewertung: 4 Punkt(e)

WIR WOLLEN BEWEISE, KLARE BEWEISE!
WIR WOLLEN BEWEISE UND KEIN SCHANDDIKTAT!

WIR HABEN FRAGEN, TAUSENDE FRAGEN!

Das Gift schrieb am 12.4. 2004 um 21:45:19 Uhr zu

Heimorgel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Selbstverständlich ist der Konzertbereich im großzügig geschnittenen Wintergarten von einem federleichten weißen Flügel bestimmt, auf dem apart jedes Mainstreams eine marmorne Büste ArthurSchopenhauers vorfindlich ist, die zu den Sitzgelegenheiten im südlichen Teil des Wintergartens ausgerichtet ist, wo auf dem Glastisch eine Leberwurststulle an Radieschen gereicht wird und eine hektisch wirkende Gestalt verkrampft in sein rot eingeschlagenes Notizbuch für in de facto Gewissheiten vermerkt, die sich um den schneeweißen Flügel, ArthurSchopenhauer und den Eidechsenkönig drehen ... und um den Knochenthron, uralt und silbern.

Orgler schrieb am 15.9. 2024 um 20:52:26 Uhr zu

Heimorgel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich spiel auf meiner Orgel am Liebsten Fideralala...


Hihihi!

Das war halt so!

Lampenschirm mit Eeds.

Yadgar schrieb am 30.5. 2005 um 11:32:52 Uhr zu

Heimorgel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Heimorgel - ich meine damit diese nußbaumfurnierten Musikmöbel für die untere Mittelschicht - hat natürlich ein hochgradig uncooles Image, was nicht nur an Zeitgenossen wie Franz Lambert liegt, sondern auch an den oft ziemlich dürftigen Klangeigenschaften dieser Geräte, vor allem, wenn es sich um italienische Billigfabrikate handelt. Heimorgeln gelten bis auf den heutigen Tag als musiktechnische Antimaterie, so gnadenlos out, dass von den ursprünglich Dutzenden Heimorgelherstellern eigentlich nur noch Yamaha, Roland und Wersi übriggeblieben sind, und deren heutige Orgeln sind strenggenommen zweimanualige Synthesizer mit Basspedalen.

Ganz anders hingegen die Hammondorgel (die *echte*, mit elektromagnetischer Tonerzeugung!): in den 80ern weitgehend von neumodischen Digitalkeyboards verdrängt, feierte sie in den 90ern ein großartiges Comeback in der »alternativen« und Retro-Rockmusik. Die Hammondorgel ist wirklich die Harley-Davidson unter den Musikinstrumenten, während Heimorgeln eher mit frisierten Malaguti-Choppern zu vergleichen sind...

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