| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (29,41%) |
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| Der erste Text | am 7.12. 2002 um 23:50:30 Uhr schrieb Dortessa über Helium |
| Der neuste Text | am 25.3. 2025 um 15:51:02 Uhr schrieb Mona de Mona über Helium |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 25.3. 2025 um 15:51:02 Uhr schrieb
am 18.9. 2019 um 10:20:08 Uhr schrieb
am 5.2. 2019 um 22:40:23 Uhr schrieb |
Im Universum ist Helium das zweithäufigste chemische Element. Auf der Erde kommt es nur in winzigen Spuren in der Atmosphäre vor, weil es so leicht ist und damit ständig in den Weltraum entweicht. Wasserstoff ist zwar noch leichter, aber der Wasserstoff ist chemisch mit schweren Elementen verbunden, und verbleibt somit auf der Erde.
Im Vogtland gibt es Schlammvulkane, so genannte Mofetten. Die Gegend ist geologisch sehr aktiv - häufig treten Schwarmbeben auf. Normalerweise sind sie eher schwach und lassen nur die Gläser in den Schränken scheppern. Viele Häuser zeigen auch Risse. Messungen haben ergeben, dass die Heliumkonzentration in den kleinen, blubbernden Seen steigt, wenn ein neuer Bebenschwarm bevorsteht. Gase werden übrigens mit einem lustigen Gerät eingefangen. Dieses Gerät heißt Gasmaus!
Wenn Helgas Hund furzt, sind erhöhte Helium-Konzentrationen nachweisbar. Die Ursache ist noch nicht ganz klar, aber es scheint, dass dieser Hund in seinem Metabolismus auch Kernfusion betreibt. Deswegen scheint er auch immer so energiegeladen.
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