Scheidenzeichen

Elena wird zu drei Monaten sexueller Erniedrigung verurteilt. Zu diesem Zweck muss sie das sogenannte Scheidenzeichen jederzeit gut sichtbar tragen. Dabei handelt es sich um eine Art Brosche. Sie muss selbst die Brosche aus rosa Modelliermasse anfertigen und dabei ihren eigenen Schambereich in Originalgröße möglichst naturgetreu nachbilden. Dazu muss Elena ihre Scham zunächst komplett rasieren.

Wenn die Brosche fertig ist, muss Elena sie jederzeit gut sichtbar tragen. Wer auch immer prüfen möchte, ob die Brosche naturgetreu genug ist, tippt die Brosche mit dem Finger an. Eileen muss dann ihren Schambereich freilegen und die Beine spreizen, damit die Prüfung der Broschenqualität stattfinden kann. Eine Prüfung darf bis zu 30 Minuten dauern. Berührt werden darf Elena dabei nicht, aber es ist erlaubt und gängig, dass die Prüfenden Fotos anfertigen oder masturbieren. Das Ergebnis (in Ordnung oder nicht in Ordnung) wird hinterher in das sogenannte Inspektionsbuch eingetragen, dass Elena zu diesem Zweck immer mit sich führen muss.

Wenn am Ende der Erniedrigungszeit die Mehrzahl der Beurteilungen im Inspektionsbuch negativ ist, muss Elena eine neue Brosche anfertigen und sie wieder drei Monate lang tragen.

Ich finde ja, das Integral wie ein Scheidenzeichen. Und wer schon integrieren kann ist zumeist auch geschlechtsreif, von Ausnahmen abgesehen.

Zu den Schwangerschaftszeichen zählende Veränderungen des Vaginalbereichs, darunter besonders die bläuliche Verfärbung des Scheideneingangs und des Vaginalrohrs, eine samtartig aufgerauhte Oberfläche und eine gesteigerte Dehnbarkeit der Scheide.