Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 31 (86,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.2. 2006 um 13:22:08 Uhr schrieb
Kandinsky über Schwanzlänge
Der neuste Text am 13.12. 2024 um 16:49:24 Uhr schrieb
Racheengel über Schwanzlänge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 22.10. 2008 um 00:55:56 Uhr schrieb
stef über Schwanzlänge

am 22.9. 2011 um 09:58:59 Uhr schrieb
herby über Schwanzlänge

am 14.9. 2009 um 23:02:27 Uhr schrieb
Kaputtnik über Schwanzlänge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schwanzlänge«

Anatom schrieb am 18.2. 2006 um 13:47:39 Uhr zu

Schwanzlänge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich einen anatomischen Schnitt durch den Unterleib von vorne nach hinten betrachtete, fiel mir auf, dass der Enddarm (Mastdarm) die selbe Länge und den selben Durchmesser und überhaupt die ideale Passform hat für einen durchschnittlichen erigierten Penis mit Eichel. Das heißt, dass bei einem Arschfick ein Penis genau bis zum Anschlag eingefahren werden kann und hörbar einrasten müsste, bevor der weitere Darmverlauf wegen eines dort liegenden Beckenknochens eine scharfe Wendung macht. Ein tieferes Eindringen mit einem unbiegsamen Fremdkörper, um ihn mal verallgemeinert zu bezeichnen, ist anatomisch kaum denkbar. Habs spaßhalber mal ausprobiert.

Mit anderen Worten: all diese XL und XXL-Teile auf die manche so stolz sind, müssten ihnen beim Arschficken eher hinderlich sein, sie wirken wie Abstandhalter.

mcnep schrieb am 18.2. 2006 um 13:43:56 Uhr zu

Schwanzlänge

Bewertung: 3 Punkt(e)

Maße mitteleuropäischer Penisse und deren Klassifikation:

XS - 7,5 cm
S - 7,6 bis 13,7 cm
M - 13,8 bis 15,2 cm
L - 15,3 bis 18,1 cm
XL - 18,2 bis 21,7 cm
XXL - 21,7 und darüber

Quelle: Studie der Universität Duisburg/Essen 2004

Baumhaus schrieb am 14.9. 2009 um 22:56:53 Uhr zu

Schwanzlänge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tiere in wärmeren Gefilden haben, im Vergleich zu in Arktischen Gegenden lebenden Tieren, längere Gliedmaßen und auch Schwänze. Man könnte auch die These vertreten, daß sich Tiere, je kälter die Gegend um sie herum ist, der Kugelform annähern; je wärmer die Gegend ist, der Sternform.

Warum mir allerdings bei dieser ernsthaften philosophisch-biologistischen Betrachtung das Wort »Sternkugelhagelvoll« in den Sinn kommt, bleibt schleierhaft.

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