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Stadt des Todes. Nein, nein, Stadt der Mißgunst. Am liebsten würde ich mit einem dieser Bagger durchfahren, wo vorne dran so eine Abrißbirne dranhängt, und dann die ganze Zeit DONG, DONG, DÄNGEL, DONG »HA, DIE GEDÄCHTNISKIRCHE FÄLLT! HA, NIE WIEDER GRÜNDERZEITBAUTEN! HA, DORT GEHT DER FERNSEHTURM! Etc...«. Meine Gesundheit habe ich mir hier ruiniert, meine Berufsaussichten sowieso, mein Privatleben auch. Ich bin ein großer Narr. Es ist die schlimmeste Stadt auf Erden in ihrer Dörflichkeit. Es ist auch irgendwie das Licht, das die ganze Zeit so komisch gebrochen ist, ein wenig ins orangene spielt. Gottlob leben hier viele Ausländer, also ich meine, so arme Ausländer. Ohne die armen Ausländer wäre diese Stadt unerträglich. Natürlich meine ich hier nicht diejenigen Ausländer, die wo hier aus freien Stücken herkommen, also Amerikaner und so, Südamerikaner, bah, das ist schon zumeist ein Ausweis von Dummheit, von fürchterlicher Dummheit, ausweis einer schlechten Mischung des Gehirncocktails, freiwillig hier her zu kommen. auch wenn ja niemand was dafür kann. Ich ja auch nicht. Bei mir wars ja nicht aus freien Stücken, sondern aus GRÖBLCHSTEM ZWANG! AUS GRÖBLICHSTEM ZWANG! Etwas Taube, etwas Zwieback, für den schlechten Magen.
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