Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
582, davon 554 (95,19%)
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am 25.1. 1999 um 19:25:44 Uhr schrieb Pete
über Berlin |
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am 31.8. 2025 um 00:19:59 Uhr schrieb Lucky
über Berlin |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 229) |
am 22.1. 2013 um 19:14:15 Uhr schrieb urgs über Berlin
am 4.6. 2004 um 17:34:24 Uhr schrieb Salammbô über Berlin
am 27.3. 2010 um 08:56:22 Uhr schrieb Tobbi über Berlin
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Berlin«
Höflichkeitsliga schrieb am 16.8. 2002 um 23:34:43 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Wieso ist es bloß immer so dümmlich warm in Berlin? Ich hasse hasse hasse Berlin!
Diese Stadt kann man nicht Lieben (geklaut, file under »Man muss davon ausgehen dass der Stein denkt...«)
Doofes, Doofes, Doofes Berlin! Jede moralische Größe geht dir verloren, du Berlin du! Nur überall Klassizismus-Ekel der übelsten Schule, ein Gewerch und ein Zerch daß es nicht mehr zum Aushalten ist. Berlin! Du stinkst nach Bierdunst und Jeansjacken mit abgeschnittenen Ärmeln. Du stinkst nach dümmlichen Kunstgewerbsethnokitschbars in Mitte! Du stinkst nach Schriftstellerscheiss und Historienquatsch! Ich hasse dich! Ich werde dir vernichten, wenn ich Gelegenheit dazu habe! Berlin!!!!!! Ich hasse dir! Du riechst nach im Regen aufgeweichtem Hundescheiß! Du riechst nach verfaulenden Blättern auf viel zu vielen Bäumen! Auf fünfundzwanzig Hügeln bist du wahrscheinlich gebaut, du dummes Gebirgsdorf! Berg rauf, Berg runter, hier Steigung, da Steigung. Immer nur mühen, mühen mühen. Immer nur hochklettern, alles hochklettern, nix Flach, alles immer ersteigen, du Scheiss du! Du stinkst nach Mercedesniederlassungen und nach Gerhard! Du stinkst nach dummen Kunststudenten, die nach dem Studium lustige peppige Bilder malen, die sie dann in der Deppengalerie neben der baskischen Weinhandlung verkaufen! Du stinkst nach icke-ditte-roof-und-ha'ick-ma-esaat. Du stinkst nach Orientgedudel und Frakturschrift. Ick hasse dir! Aber ich sehe es kommen, ich werde in dir alt werden, und dafür hasse ick dir!
Berlin, ick hasse dir!
Höflichkeitsliga Wandsbek e.V. schrieb am 6.7. 2001 um 01:13:27 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Berlin reimt sich auf Wien. Wien reimt sich auf München-Riem. München-Riem reimt sich auf Neumünster. Fragen sie nicht wieso.
adsurb schrieb am 12.7. 2003 um 11:54:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Rakete schrieb am 23.6. 2003 um 16:28:39 Uhr über
Berlin
»Prolotown, burn it down!«
Wieso zum Beispiel ist in Berlin folgendes Sitte:
In der U-bahn: Was also? Gut. Folgendes nämlich: Wenn man in einer dieser neueren, normalen U-bahnen sitzt (allein es gibt wenig davon), wo jeweils links und rechts zwei Sitzreihen mit Blickrichtung parallel zur Fahrtrichtung sich befinden, dann muss man meißt bestürzt feststellen, daß wenn man, wie sich das gehört, wenn man den Viererplatz leer vorgefunden hat, z.B. am Fenster hinsetzt, und dann jemand hinzukommt, also da ist es mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent so, daß sich der/diejenige genau gegenüber von einem hinsetzen wird, was ein UNHÖFLICHKEIT ist, die ich, der ich gar keinen Ausdruck verleihen kann, jeder normale Mensch weiß doch nun, daß man sich auf den diagonal gegenüberliegenden Platz setzt!
Analog dümmlich in den älteren U-Bahnmodellen wo man diese langen Sitzbänke an der Seite hat, parallel zur Fahrtrichtung, wo die Leute die neben einem sitzen, sobald die Plätze neben ihnen frei werden, sofort und immer von einem weg, ans äußerste Ende der Bank rutschen, um sich da anzulehnen oder so. Hier wäre das auf dem Fleck bleiben angebracht, schließlich stört ein neben einem Sitzender nicht in dem maße wie dies der Fall ist bei den quer zur Fahrtrichtung angeordneten Viererplätzen, und das wegrutschen hat auch immer eine sehr unfreundliche Komponente.
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Allein für den Text werde ich, wenn ich das nächste mal eine U-Bahn besteige, in der sich nur eine Person befindet, mich genau gegenüber dieser Person platzieren und ihr die ganze Zeit in die Augen starren... oder daneben um dann wegzurutschen...
Ganz schön frech was?
http://www.meinestadt.de schrieb am 12.4. 2001 um 23:14:13 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
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Höflichkeitsliga schrieb am 9.1. 2004 um 01:19:03 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Mal wieder! Man muß halt immer darüber fabulieren wo man ist, da ist das am ehesten, öh, intelligible wohl die Stadt in der man wohnt, obwohl die eigene Wohnung oder die Straße viel mehr zur eigenen allgemeinen Stimmung beiträgt, aber wurscht, sagt niemandem was, jedenfalls, in letzter zeit ist mir da ein Gedanke gekommen, vor dem Hintergrund, das Ostberlin wirklich nur noch furchtbar ist, und das man es zwar nicht vermeiden kann, aber daß man es vermeiden sollte da hinzugehen, und man fragt sich wie das sein kann, und dann fällt einem, kurz bevor man schon mit der DDR brechen wollte, ein, daß das gar nicht davon die Schuld ist, von der DDR, daß Ostberlin so furchtbar ist, das ist halt Krisenphänomen, wenn überall Erlebnisgastronomie aufmacht, und alle Weinkelterer mit ihren Kneipen von Kreuzberg nach Friedrichshain ziehen, und ehrlich, wenn ich Ostberliner gewesen wäre, und dann so die ganzen Evangelisten aus Westberlin nach 89 ankommen und mir sagen würden, »Du mußt Haschisch anbauen, du mußt eine Alternative Kneipe aufmachen! Du mußt McDonalds bekämpfen, aber Genossenschaftsfahrradreparaturläden unterstützen!«, dann würde ich das wahrscheinlich auch machen, und die ganzen Nazis, naja, in Neukölln und Schöneberg gibt das ja auch viele, letztlich, das mutet immer so apologetisch an das Argument, aber schlechte Wirtschaftsdaten sind anscheinend der Empirie nach schon immer so ein Aktivator für Antisemiten und Glatzen, daß das mit realsozialistischer Geschichtsklitterung und falsch akzentuiertem Antikapitalismus zu tun haben soll, naja, weniger eher, Fragebogen schicken an alle Leute bringt auch nichts, weiß man nicht nie, jedenfalls, die Idee ist mir auf dem Alexanderplatz gekommen, da mußte ich an eine Ausgabe des Thrasher-Skateboard-Magazins denken, wo irgendwann 1991 auf den Leserbriefseiten so ein Foto abgedruckt wurde, wie eine Traube osteuropäischer Skateboardfahrer auf dem St. Petersburger Newski-Prospekt (oder In Rostock am Hafen???) so eine lustig gebogene Riesentatue rauf und runterskatet, und das war der Anlaß, wo ich mir überlegt habe, daß all die bösen Menschen, all die Glatzenträger und Bodybuilder die beim Saturn-Hansa einen blöd ankucken, all diese Kasper, die es immer und überall der Anlage, wenn es sowas gibt, geben wird, wenn es sowas gibt, daß die in einer DDR doch wenigstens immer ihr Maul halten mußten, weil sie sonst eins mit dem VoPo-Knüppel aufs maul bekommen haben. Deprivation macht den menschen erst gut...
Naja. Blöder Gedanke...
horror vacui schrieb am 31.1. 2003 um 00:47:24 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ja, ein kumpel, der neben dem gefängnis in moabit wohnt, weil das da billig ist und die badewanne in der wohnung einer schublade in die wand eingelassen ist, zum rausziehen, und mit so einem beuler, der viel zu wenig warmes wasser macht, daß man eine halbwegs volle wanne überhaupt nicht mit warmem wasser auf die pinne bekommt, aber es ist eben nur eine billige wohnung neben dem gefängnis, mit so einer küche mit ätzendem linoleumboden, aber immerhin fenster raus auf das gefängnis, und einer tordurchfahrt in eine hinterhof, was aber in berlin glaube ich nichts besonderes ist, und einem bürgersteig mit laternen, dirket vor der tür ist eine, also was wollte ich sagen, ja der kumpel meint also, in berlin gäbe es überdurchschnittlcih viele hundenhaufen, so viel, daß er sich schon ekelt, obwohl der sonst auch immer säuft.
rbb24.de schrieb am 16.4. 2019 um 19:28:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Berlin hat als Partnerstadt von Paris mit Erschütterung auf das verheerende Feuer in der Kathedrale Nôtre-Dame reagiert. Die Berlinerinnen und Berliner fühlten mit Paris, schrieb Bürgermeister Müller. Für den Wiederaufbau der Kirche rief er zu Spenden auf.
Nach dem Brand der Kathedrale Nôtre-Dame in der Berliner Partnerstadt Paris haben der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, Wirtschaftssenatorin Ramona Pop und Kultursenator Klaus Lederer ihr Mitgefühl zum Ausdruck gebracht. Viele Berlinerinnen und Berliner hätten »unsere wunderbare Partnerstadt und die Sehenswürdigkeiten, insbesondere Nôtre-Dame, erlebt. Nicht zuletzt deshalb haben uns die erschütternden Bilder vom gestrigen Brand der großen Kathedrale Nôtre-Dame tief bewegt«, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Die Menschen in Berlin stünden an der Seite der Pariserinnen und Pariser und trauerten mit ihnen. Paris ist seit 32 Jahren die Partnerstadt Berlins.
Müller ruft zu Spenden für Nôtre-Dame auf
Die Berliner Landesregierung rief außerdem dazu auf, dass die Berlinerinnen und Berliner für den Wiederaufbau der Kirche spenden sollen. »Wir wünschen uns, dass Paris, dass Frankreich diese einmalige Kathedrale schnell wieder aufbauen kann«, heißt es in einer Mitteilung des Regierenden Bürgermeisters Müller und seiner Senatskollegen Lederer und Pop. Für Spenden verwiesen sie auf die französische Kulturerbe-Stiftung »Fondation du patrimoine«.
Müller, Pop und Lederer würdigten auch die Arbeit der Pariser Feuerwehr, die mutig und schnell gehandelt habe. Dank ihrem Einsatz seien »für viele Christen unersetzbare Reliquien nicht Opfer des Feuers geworden«. Den drei Verletzten wünsche man eine baldige und vollständige Genesung.
Auch Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat in einem Brief an die Botschafterin Anne-Marie Descôtes seine Betroffenheit und Verbundenheit ausgedrückt. »Wir mussten mit ansehen, wie das Wahrzeichen Frankreichs und ein Weltkulturerbe zum Opfer der Flammen wurden. Dank des großartigen Einsatzes Ihrer Feuerwehren wurde das Allerschlimmste verhindert«, so Woidke. Den angekündigten Wiederaufbau werde man mit großem Interesse verfolgen.
Polizei und Feuerwehr drücken Mitgefühl aus
Auch Feuerwehr und Polizei in Berlin drückten ihr Mitgefühl aus. »Bei der Brandbekämpfung an einem geliebten Wahrzeichen blutet jedem Feuerwehrangehörigen das Herz«, schrieben die Brandbekämpfer aus Berlin auf Twitter und wünschen den Kollegen in Paris »viel Kraft im Kampf um #NotreDame«.
Die Berliner Polizei twitterte: »Wir sind in Gedanken bei den Einsatzkräften, die gerade alles für das Herz von #Paris geben.«
Bischof Dröge würdigt Kathedrale
Auch der Evangelische Bischof von Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, reagierte betroffen auf den verheerenden Brand. »Dass die wunderschöne Kathedrale Nôtre-Dame in Flammen steht, schmerzt mich sehr«, sagte Dröge am späten Montagabend in Berlin. Sie sei ein besonderer Ort des Gebetes und ein Wahrzeichen der Berliner Partnerstadt Paris. »Meine Gedanken und meine Fürbitte sind bei den Rettungskräften, die jetzt das Feuer bekämpfen«, so Dröge.
EmmanuelMacron sagt Wiederaufbau zu
Das Pariser Wahrzeichen war am Montagabend in Brand geraten. Das ganze Ausmaß der Zerstörung war am Morgen noch ungewiss. Frankreichs Staatspräsident EmmanuelMacron sagte den Wiederaufbau des berühmten Bauwerks zu und bat seine Landsleute und das Ausland um Unterstützung.
Der Brand war am Montagabend gegen 18.50 Uhr ausgebrochen. Der Spitzturm stürzte ein, rasch griff das Feuer auf große Teile des Dachstuhls über. Nach Kirchenangaben brannte auch die hölzerne Inneneinrichtung. Flammen schossen aus dem Dach und tauchten den Abendhimmel in Orange, Rauch stieg auf. Rund 400 Feuerwehrleute waren im Einsatz, während Hunderte Schaulustige die Szenerie von Brücken rund um die Île de la Cité verfolgten, auf der sich Nôtre-Dame befindet. Nahegelegene Gebäude wurden aus Sorge vor einem Einsturz der Kathedrale geräumt.
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