Wohlhabender schrieb:
DasVerderbenImGeldlergewand

Seit der Urzeit waren es die starken, überlegenen Männer, die für das Überleben der Gruppe verantwortlich waren. Sie sicherten das Fortkommen, denn sie hatten genügend Kraft und Intelligenz, um Ressourcen anzusammeln. Natürlicherweise machte sie das attraktiv für alle Frauen der Gruppe. Minderwertige Männer ohne hervorragende Eigenschaften innerhalb der Gruppe wurden getötet oder bestenfalls geduldet.
Heutzutage ist es nicht anders: unterlegene Schwächlinge, Minderleister und Besitzlose fallen der Gesellschaft nur zur Last. Frauen ignorieren dieses Unkraut der Gesellschaft zu Recht. Anstatt sie gemäß einer Gesellschaftlichen Hygiene zu beseitigen gesteht der viel zu soziale Staat noch immer Sozialhilfe zu oder gar einen Mindestlohn.
Minderleistende Arme oder gar Arbeitsverweigerer sind der Abschaum der Gesellschaft; ein unnötiger Kropf, der in der Natur längst ausgestorben oder von den überlegenen Männern umgebracht worden wäre.


Solch eine Auslegung des Darwinismus ist in einer Welt der vernetzten Computer, der ABC-Waffen und anderer Dinge die auch der vermeintlich Schwache nutzen kann ungeeignet als Massstab zu gelten. In Gruppengesellschaften des Menschen ist die Solidarität auch ein schützendwertes Gut, gerade in der heutigen Zeit. Dass Frauen durch die Gesellschaft und die Religion vom alten Glauben abkommen, -zum großen Teil, ist eine ganz andere Sache.