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Yadgar schrieb am 6.10. 2008 um 18:12:14 Uhr über

Debian

Irgendwann landet wohl jeder Linux-User, der nicht schon bei den ersten Schwierigkeiten mit RedHat oder SuSe aufgibt und resigniert in die Micro$oft-Sklaverei zurückkehrt, bei Debian... in meinem Fall handelt es sich um die Sidux-Subdistribution, den Ausschlag gab nach einem katastrophalen SuSe 9.2-Crash im Mai 2007 der Umstand, dass Sidux sogar schon im Live-CD-Modus (also ohne eigentliche Installation auf der Festplatte) DSL-Verbindungen sofort fehlerfrei erkennt und nutzt (und damals gerade der Zeitschrift »Linux Intern« für schlappe 10 Euro als CD beilag)... ganz im Gegensatz zu SuSe 9.2, wo nach einem zerschossenen X11-Server internettechnisch überhaupt nichts mehr ging!

Mittlerweile klappt auch das Digitalisieren von Musik dank Audacity 1.2 einwandfrei (als politisch korrekter OpenSource-Freak natürlich mit OGG Vorbis statt MP3!), als nächstes werde ich meinen Scanner-Drucker unter Sidux gängig machen, dann brauche ich Windows eigentlich nur noch zum Civilization III daddeln und für diverse Kartenwerke, die nie für Linux erschienen sind.

Mein nächster größerer »Admin-Job« wird wohl die Umstellung meines gegenwärtigen 32-bit-Kernels auf 64bit sein, damit beim Raytracen mit PoV-Ray auf meinem Athlon 64 2800+ so richtig der Attan abgeht...


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