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GPhilipp schrieb am 22.12. 2020 um 22:31:45 Uhr über

Hendrix

Mein erster Song 1967 war von 'Hey Joe' beeinflußt: fast dieselben Akkorde (allerdings ohne den für ihn typischen E7#9), aber alles spannungsreich im 5/4-Takt. Im November starb mein Vater vor seinem 46. Geburtstag (er wurde dreimal schwer verletzt im Krieg und war bis 1948 in Gefangenschaft bei Minsk).

Hendrix kann improvisieren! Komplizierte Jazz-Akkordfolgen beherrschte er wahrscheinlich nicht, bevorzugte die Pentatonik (die Claude Debussy und Ravel auch eifrig benutzten: alte Kirchentonarten oder eine 'Gamelan'-Ganztonleiter).
Mit einer älteren Schwester ist er aufgewachsen (meine ist vier Jahre älter).
Seine (und Keith Richards) Gitarreneffekte bastelte ein ehemaliger DDRler, las ich einmal (Meier mit Namen?), z.T. einmalige Effekte für einen Song (Honky Tonk Woman).
Die Lautstärke, der Röhrenverstärker, das WahWah-Gerät, das Spiel mit der Rückkopplung.
Ursprünglich war er zu schüchtern zum Singen. Er hat indigene und afroamerikanische Vorfahren!
Autodidakt vermutlich (like me), übte viel als Schüler, kritzelte Texte auf kleine Zettel.

'The Band Of Gypsis' mag ich sehr!





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