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Drbar schrieb am 10.8. 2002 um 22:58:20 Uhr über

Ideesamkeit


Ideesamkeit

Was das?

Ideesamkeit ist, wissenschaftlich betrachtet, eine Ansammlung von bisher üblicherweise seltener aufgefundenen Einfällen, Abfällen (die man zu Einfällen umarbeitet) und ...

Man könnt auch einfach sagen: Ideesamkeit ist Kreativität.

Ideesamkeit besteht sprachlich aus Idee + sam + keit. Also aus einer Wortwurzel und zwei Endungen.

Keit z. B. ist eine abstrakte, wörtlich: eine davongezogene Endung. Und das ist es ja auch, was Ideen machen: Sie gehen von irgendeinem Gedanken aus und ziehen diesen davon. Irgendwohin. Keiner weiß wohin. - Jedenfalls nicht vorher. Nachher manchmal auch nicht. Aber immerhin: Man ist hin und weg.

Wartet man allerdings zu lange, so ist die Ideesamkeit auch weg. Beispielsweise am Telefon. Das Telefon meldet sich, wenn es eine Idee hat, mit einem Klingling. Hat das Klingling-Ding eine Idee, dann machts klingling. Nimmt man ab und fragt nach, hat die Idee aber auf einmal vergessen. Man hört dann über das Klingling-Öhr nur noch brummende oder schrille Töne und kommentiert diese ins Klingling-... (Wie heißt jetzt die Telefonmuschel?) - Jedenfalls das übliche Klinglingding-Geklön.

Wo kam ich her? Ach ja, die Ideesamkeit. Das ist ein langes Kapitel. Kapitel 1 z. B. habe ich erst neulich zu lesen angefangen, auf der Seite über die Kreativität des Telefon-Geklöns ...


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