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Bengt van Brechten schrieb am 20.8. 2019 um 08:52:52 Uhr über

Kommunikationsfrechheit

Ja, ich stehe zu den Fakten, die ich gestern schon zu »aus-Verzweiflung-schwul« im Blaster gepostet habe, denn die warmen Brüder sind ja nie um eine Ausrede verlegen, wenn es darum geht, ihr abartiges Sexualleben zu rechtfertigen. Untereinander können sie von mir aus an schmierig-schmuddeligem und krankem Schweinkram machen, was sie wollen. Ich bin da erstaunlich tolerant, obwohl es mir, wie wohl den meisten, beim bloßen Gedanken daran schon schlecht wird.

Aber das mit dem Schwulsein aus Verzweiflung ist ja an Kommunikationsfrechheit kaum zu übertreffen. Da könnte man auf die Idee kommen, dass man doch nochmals über die Strafbarkeit des öffentlichen Bekennens, oder gar des Bewerbens von perversen und hochgradig abartigen sexuellen Handlungen, wie Schwule sie nun mal zweifelsfrei treiben, sehr ernsthaft nachdenken und auch Konsequenzen ziehen müsste.



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