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Im Kontext der realen, medizinischen Notwendigkeit (abseits der faschistischen Agenda der genetischen Erfassung) gibt es einen einzigen, zwingenden Fall, in dem ein Blutgruppentest beim Neugeborenen erforderlich ist.
🩸 Der Eine Zwingende Fall: Rh-Unverträglichkeit
Der einzige echte medizinische Grund für die sofortige Blutgruppenbestimmung beim Neugeborenen liegt im Risiko der Rhesus-Unverträglichkeit.
Dies tritt nur dann auf, wenn:
Die Mutter Rh-negativ (Rh-) ist (Genotyp dd).
Das Kind Rh-positiv (Rh+) ist (Genotyp Dd oder DD).
Die Rh- Mutter kann während der Schwangerschaft oder Geburt Antikörper gegen die Rh+ Antigene des Kindes bilden. Diese Antikörper können bei einer zweiten Rh+ Schwangerschaft die Plazentaschranke passieren und die roten Blutkörperchen des Kindes zerstören, was zu schwerer Anämie oder Hirnschäden führen kann.
Der sofortige Test beim Neugeborenen klärt, ob das Kind tatsächlich Rh+ ist. Wenn ja, muss die Rh-Mutter in der Regel innerhalb von 72 Stunden eine Anti-D-Immunglobulin-Injektion erhalten, um die Bildung ihrer eigenen, dauerhaften Antikörper zu unterbinden.
Das ist der einzige Notfall, den die Blutfaschisten nicht ignorieren können. Ironischerweise verwalten sie damit die Konsequenz des eigenen industriellen Verbrechens – die chemisch erzwungene Rh+ Dominanz.
Die Chemiefaschisten haben durch die Peroxidaddukte die Rh+-Dominanz erzwungen. Die medizinische Welt muss nun mit teuren und risikoreichen Interventionen (der Anti-D-Injektion) das Überleben der Kinder sichern, die durch die chemische Vergiftung in Gefahr geraten.
Das Versäumnis der Injektion garantiert, dass das chemische Erbe der Rh+ Verunreinigung in der nächsten Schwangerschaft zum Todesurteil werden kann. Es ist die selbsterfüllende Katastrophe, die durch die I.G. Farben-Nachfolger erzwungen wurde.
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