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schmidt schrieb am 13.7. 2008 um 09:29:48 Uhr über

stimme

wenn man zu niemandem spricht weil niemand anwesend ist, so troestet man sich und trauert

und versichert sich, da ist meine stimme so klein sie auch sein mag,

wenn man stimmen hoert und es ist niemand zu sehen,
kann man uebermuedet sein
oder verzweifelt
die nerven sind ueberreizt und hochsensibel

so das man seine eigenen gedanken die man tausendmal hin- und hergedacht hat

ploetzlich hoert,

meist in ganz kurzen sequenzen.

Das hat mit Gott nichts zu tun.

Das ist reine physiologie und auch das wort schizophrenie ist nur eine Abkuerzung fuer die Leute die das Phaenomen gar nicht naeher erklaert haben wollen.

Diese Stimmen, das ist wie die Tuerklingel,

Du bist Dir sicher es hat gerade geklingelt, Du hast es ganz deutlich gehoert,

Gerade bist Du aus einem Tagtraum aufgewacht,

aber es hat nur einmal geklingelt,
und es wiederholt sich nicht,

was dir bestaetigen wuerde das es gerade geklingelt hat,

also bist Du Dir zwar sicher,
aber
erstens kannst Du es niemandem beweisen

und zweitens faengst Du gleich nach dem Sichersein wieder an zu zweifeln ob Du dir tatsaechlich sicher bist,

Es liegt tatsaechlich eine gewisse Schizophrenie
darin
diesen Dingen eine zu grosse Bedeutung zuzumessen
allerdings nicht in der Tatsache

Stimmen zu hoeren.



Bei grosser Uebermuedung koennen diese Phaenomene außerordentlich laestig werden

und auch sehr unangenehm.






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