verschwinden

»Komm,lass uns von hier verschwinden!«,meinte er zu seiner Begleiterin. »Gut.« Und sie begannen sich in Luft aufzuloesen. Aber sie wurden keine Luft,nein,sie wurden unsichtbar. Fuer die Anderen waren sie jetzt Luft. Diese Eigenschaft war den Beiden sehr nuetzlich: so mussten sie nicht davon rennen,wenn es Probleme gab,sie konnten unsichtbar gemuetlich nach Hause spazieren. Nur mussten sie bis dahin wieder sichtbar sein,sonst wunderten sich die Nachbarn,obwohl die schon viel gewoehnt waren. Langsam gingen sie nach Hause,noch waren sie unsichtbar. Dennoch wollten sie nicht warten und so betraten sie vorsichtig das Haus. Der Fahrstuhl brauchte Ewigkeiten,endlich war er da. Sie stiegen ein. Im Spiegel konnten sie sich nicht sehen. Im dritten Stock hielt er und Hr.Kramer stieg ein,ein alter Mann. Das Dumme war nur,dass die Beiden bis zum achten Stock wieder zu sehen waren. Auf einmal sahen sie sich wieder im Spiegel. »Mist!«,rief er aus,als er Hr.Kramer einen Herzinfarkt erlitt.