Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (20,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.1. 2002 um 14:35:10 Uhr schrieb
from sarah with love über narziss
Der neuste Text am 8.1. 2024 um 05:48:48 Uhr schrieb
Gerhard über narziss
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 6.1. 2006 um 21:55:22 Uhr schrieb
undiffamierbar über narziss

am 2.3. 2006 um 10:59:47 Uhr schrieb
Dörte über narziss

am 28.10. 2006 um 21:27:58 Uhr schrieb
anoubi über narziss

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Narziss«

neblig heute schrieb am 25.9. 2002 um 21:52:50 Uhr zu

narziss

Bewertung: 1 Punkt(e)

der klar und streng um den letzten sinn bemühte, der geborene lehrer und weise, der mönch und abt...
goldmund, der ewig umgetriebene lebensschüler, der seelige abenteurer des leiblichen daseins, der liebende, der träumer und bildner, der todfeind des besitzenden und seßhaften....loerke

tootsie schrieb am 19.3. 2006 um 18:30:55 Uhr zu

narziss

Bewertung: 1 Punkt(e)

Narzissmus hat weniger mit Selbstliebe zu tun als mit dem Gegenteil davon: der Furcht vor der eigenen Nichtigkeit.

Besonders narzisstische Männer neigen dazu, allen unter die Nase zu reiben, was für tolle Hechte sie sind. Sie haben ständig das Bedürfnis sich und anderen ihre Existenzberechtigung zu beweisen. Sie sind furchtbar anstrengend, leicht kränkbar und schnell erzürnt. Wenn die Zweifel an ihrer eigenen Vollkommenheit und Überlegenheit für kurze Zeit zu deutlich werden, verwandeln sie sich in depressive Jammerlappen. Sogar an Selbstmitleid sind sie dann nicht zu übertreffen!

from sarah with love schrieb am 4.1. 2002 um 14:35:10 Uhr zu

narziss

Bewertung: 2 Punkt(e)

der schönste sterbliche (obwohl das sonst immer ganymed ist (aber es sind immer jünglinge)) wurde von einer waldnymphe verfolgt. er wollte sie aber nicht (war er vielleicht schwul?). Da verdammte sie ihn zur strafe dazu, immer in einen see zu blicken und sich in das eigene spiegelbild zu verlieben. das nennt man sexuelle nötigung.

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