Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (63,64%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 2001 um 10:37:32 Uhr schrieb
lizzie über honorificabilitudinitatibus
Der neuste Text am 13.7. 2010 um 16:13:19 Uhr schrieb
wortdenker über honorificabilitudinitatibus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 15.6. 2003 um 08:50:17 Uhr schrieb
iso25 über honorificabilitudinitatibus

am 17.1. 2003 um 09:46:16 Uhr schrieb
... über honorificabilitudinitatibus

am 5.11. 2004 um 18:33:22 Uhr schrieb
Voyager über honorificabilitudinitatibus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Honorificabilitudinitatibus«

Concetto schrieb am 27.6. 2001 um 18:47:19 Uhr zu

honorificabilitudinitatibus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt die sogenannte »Bacon-Theorie«, nach der der Alchemist und Universalgelehrte Francis Bacon der Verfasser der Werke Shakespeares sei. Ein Beweis sei eben das Wort honorificabilitudinitatibus, das ein Anagramm aus »hi ludi F.Baconis nati tuiti orbi« sei: »Diese Werke, geboren von F. Bacon, bewahrt der Welt«. Ferner sei dieses Wort in einem Manuskript Bacons in der Form eines pyramidalen Zauberspruches erhalten:

ho
hono
honori
honorifi
honorifica
honorificabi
honorificabili
honorificabilitu
honorificabilitudi
honorificabilitudini
honorificabilitudinita
honorificabilitudinitati
honorificabilitudinitatibus

Inzwischen bevorzugt man die Theorie, der Lord of Essex oder ein Autorenkollektiv um diesen seien der Verfasser der Werke Shakespeares gewesen, aber wer auch immer, er hat gute Arbeit hinterlassen.

Mcnep schrieb am 27.6. 2001 um 20:06:40 Uhr zu

honorificabilitudinitatibus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zum Thema vgl. Klaus Theweleit: Pocahontas in Wonderland. Shakespeare on Tour, Stroemfeld-Verlag, Ffm. 1999.
Theweleits Pocahontas-Projekt, wie alle Haupt-, Unter- Neben-, Beiwerke dieses buttergleich zu lesenden Kulturwissenschaftlers befaßt sich mit Pocahontas, Arno Schmidt, Disney und dem frühkolonialen Amerika, von wo aus Pocahontas, die Häuptlingstochter, zu ihrer letzten Fahrt nach England aufbrach, wo um 1600 wiederum Cliquen des elisabethanischen Hofes um Bacon und Essex, die Virginia-Handelskompanie und zahllose andere dejalits sich unter Theweleits Händen reich illustriert zu einem vielhundertseitigen Gewebe verspinnen, bei dem man nachher gar nicht mehr sagen will, was man da eigentlich gelesen hat, nur genießen und den nächsten Band zur Hand nehmen. Ich rede wohlgemerkt hier nicht von Fantasy, Matt Ruff, Robert Anton Wilson, Kurt Vonnegut etc, sondern von einem der verdrängtesten Soziologen und amüsantesten Autoren der inzwischen nicht mehr ganz so neuen Linken.

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