Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 63 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (26,98%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.4. 2001 um 20:28:03 Uhr schrieb
Roja über Achtung
Der neuste Text am 17.10. 2024 um 19:19:51 Uhr schrieb
Pars 2004 über Achtung
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(insgesamt: 36)

am 24.11. 2002 um 19:03:42 Uhr schrieb
Voyager über Achtung

am 19.4. 2017 um 16:48:09 Uhr schrieb
Christine über Achtung

am 13.12. 2017 um 00:27:51 Uhr schrieb
Christine über Achtung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Achtung«

Roja schrieb am 17.4. 2001 um 20:28:03 Uhr zu

Achtung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Aufmerksamkeit sollte genügen, ein schönes Wort ist auch Achtsamkeit; dann kommt Achtung im Sinne von Respekt. Wenn das alles vergessen wurde, kommt vielleicht im letzten Augenblick noch ein »Achtung

Brixlegger-Boy schrieb am 17.9. 2001 um 20:55:53 Uhr zu

Achtung

Bewertung: 2 Punkt(e)

achtung fertig los! Früher dachte ich immer das heißt »acht und fertig los«! Na ja aber dafür konnte ich schon STOP buchstabieren!!!!

biggi schrieb am 24.4. 2001 um 03:29:58 Uhr zu

Achtung

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich lieb dich nicht,
du liebst mich nicht. aha.
rakete rinse kette.
scheißschwerkraft.
und sie rollte einen
goldenen apfel über
den tisch...
als mein bruder vater
wurde, entblätterte mein
vater blüten. er wollte
sehen, wie viel schutz die
blüte braucht, um früchte
zu tragen. bis dahin hatte
er danach gesucht, wie leben
aus licht, wasser und co2
entsteht. in ner science
fiction landschaft. später,
als die beiden auseinander
gingen, belastete er die
blütem mit frost. viele blüten.
viele daten hatte er zusammenge-
tragen für die ld50. jedes jahr
reiste er dazu zu ostern quer
durch europa und sammelte überall
blüten ein. ein trauriger job?
vielleicht. in den 50ern hatte
ein russe behauptet, getreide
keimt besser, wenn du es leicht
frostest. alles ne frage der
dosis und der dauer.

Ayo schrieb am 24.4. 2001 um 03:30:58 Uhr zu

Achtung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich würde meinen letzten Tag tief genießen, die Natur spüren und den Wind atmen. Und ich würde mir dabei fest ins Bewußtsein rufen, dass es keinen letzten Tag im eigentlichen Sinne gibt, denn alle Menschenseelen sind grundsätzlich unsterblich. Der Körper ist eine schöne Hülle, ein Mantel, der zurückbleiben muß. Das sollte möglichst ohne große Wehmut geschehen.

Aber das alles ist wohl leichter gesagt als getan.

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