Eile
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wir haben es ja meistens so eilig, daß wir kaum zum reden kommen. die folge davon ist ein tägliches seichtes einerlei, eine endlose monotonie, die uns nach jahren verwundert fragen läßt, wo denn die ganze zeit geblieben ist, und bedauern, daß sie unwiederbringlich dahin ist.
aus einem meiner lieblingsbücher
»zen und die kunst ein motorrad zu warten« von Robert M. Pirsig