Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Einführung-des-hölzernen-Stäbchens-in-die-Ohnen«
Liquidationsdefensive schrieb am 23.11. 2002 um 14:55:36 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Würde es sich hierbei statt der Ohnen um die Ohren handelt, wäre dieser Vorgang äußerst gefährlich, sofern ein hölzernes Stäbchen einen durch Gehörgangflimmerhäärchen schön zusammengekugelten und zum Ausstoß vorbereiteten Schmutzpfropf in die Tiefen des Ohres befördern und dann wie eine Knetgummimasse einen luft- und schalldichten Verschluss des Trommelfells bewirken könnte, was für ein für das Hören zuständiges Organ ganz und gar nicht zweckdienlich wäre. Gott sei Dank haben wir es hier aber nur mit den Ohnen zu tun.
quimbo75@hotmail.com schrieb am 11.7. 2001 um 23:29:09 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
ich hab das Gefühl, dieses Stichwort hat was zu tun mit dem dänischen Koch aus der Muppet-Show.
Dr. Schuhu schrieb am 23.11. 2002 um 15:28:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ganz sicher eine fernöstliche Meditationstechnik.
»Ohnen« erinnert an den Inkarantionslaut
»Om«, zugleich aber auch an »ohne«, was
auf die »Leere« hinweisen dürfte, die durch
Einführung des hölzernen Stäbchens erreicht
werden soll.
quimbo75@hotmail.com schrieb am 8.7. 2001 um 23:55:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
wenn man bloss wüsste, wohin man dieses Stäbchen einführen soll...es hat doch niemand eine Ahnung, was Ohnen sind...das ist doch absurd!
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