| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 172 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,778 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 12.9. 2005 um 00:12:11 Uhr schrieb pars_late über dasZwirdundfehlen |
| Der neuste Text | am 21.6. 2023 um 13:43:05 Uhr schrieb schmidt über dasZwirdundfehlen |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 2.4. 2010 um 13:14:49 Uhr schrieb
am 22.12. 2018 um 07:01:06 Uhr schrieb
am 19.8. 2022 um 16:13:28 Uhr schrieb |
»Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - zwirdund - übereinstimmenden Dokumente gefunden.«
Schaade, damit entfällt auch die Mitleidsassoziation über das Fehlen des (bulgarischen? tibetischen) Zwirdunds, dabei klang es fast so, als ob ein Außenminister, ein Bergsee oder eine Gemüseplatte so heißen könnte.
Warum soll nur das Z gespart werden? - Die Natur schafft es, mit vier »Buchstaben« die gesamte Biologie zu kodieren und mit einundzwanzig »Silben« sämtliche Gewebearten und Enzyme des Körpers aufzubauen.
Ich gebe allerdings zu, dass grosses rhetorisches Talent notwendig sein wird, um eingängige Reden auf dieser Basis zu entwickeln:
-»Taaaaa, Gacgac Cagggg! Gaga gaatag tagataga...«
Die Geschichte mit der Einsparung des »Z« ist wahrscheinlich nur ein Vorschlag der CDU Nordrhein-Westfalen, mit dessen Umset*ung man Worte vermeiden will wie
*ukunft (*u der die CDU einfach keinen Be*ug kriegt),
*eche (was die rasche Abschaffung des »Kohlepfennigs« begünstigt)
Get* (watte CDU-Bon*en ausset Mün*terland läng* dicke ham wail dat is dem Münte sain Ohrenjeklingel)
*one (gegen die Ostalgie).
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