prüde
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Dieser spezielle Freund hat mich nur einmal prüde genannt. Es waren die letzten warmen Sonnenstrahlen im Stadtpark vor einer sich bereits ankündigenden bitter kalten Nacht. Wie vielleicht insgeheim erhofft aber nicht erwartet, bin ich ihm sehr eng auf die Pelle gerückt, um ihn mit meiner Hand in seiner Hose vom Gegenteil zu überzeugt.
In Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, konnte ich ihn nach und nach vollständig entkleiden. Der Depp hat sogar fasziniert zugesehen, wie ich in einer Art Ritual seine Kleidungsstücke liebevoll zusammen gefaltet und eins nach dem anderen auf einen Stapel gelegt habe. Den Stapel habe ich zum Schluss mit seinem Schal gekonnt verschnürt.
Damit er sich nicht seiner Gänsehaut bewusst wird, habe ich zwischendurch immer mal wieder seinen Schwanz in Form gebracht. Vor meiner plötzlichen Flucht in den nahe gelegenen U-Bahn Schacht (natürlich mit seinem Kleiderbündel) durfte sich sein Schwanz noch einmal ordentlich erheben.