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Ein Routine-Screening, an Kliniken von Hauptstädten durchgeführt, das Frauen mit unerklärlichen Spontanaborten auf Impfhormone testet, ist ein guter, erster Schritt. Wohl soll es gar nicht schwer sein, infertility responder im Blut nachzuweisen, wie die Philippinen gezeigt haben. Würden sich innerhalb der ersten Testwochen nur 5 Frauen in Berlin finden oder auch nur 7 in Stockholm, drei in London, wären sie am Arsch. Es würde dann auch eine gestrenge Mathematik darauf deuten, dass es Abertausende davon in JEDEM europäischen Land geben muss. Und mitten im Eifer des Gefechts von Ebola&Co.KG, wären sie am eigenen Strick abgewürgt und einmal vollstens in flagranti erwischt. Vermurkst hätten sie's. Und schon wäre das erste gute Chaos fertig und ad acta. Wenn das vorbei ist, werden neue Fragen kommen und gleich auch die nächste Talfahrt. Und wenn die Verbliebenen an der Talsohle ganz unten angekommen sind und nicht mehr wissen, wo denn nun noch ein Lichtlein herkommen könnt, fangen sie das Blastern an, so entrückt werden sie sein. Nur ein Stück weiter gehen. So viel Weg ist das doch eigentlich nicht.
Es wäre furchtbar erhellend für unendlich viele Liebe-Leut.
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