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Nur noch weg hier. München-Hamburg. Achse des guten, des zauberhaften, des höflichen, des kalten, des technischen. So weht der Wind.
Morgen beim Spackomayer im Münchner Immatrika- ,dingsbums, anrufen, koste es was es wolle, ansonsten wieder Hamburgensienstadel.
Zur Einstimmung gleich einmal morgen in dem schlecht sortierten (wie sollte es hier anders sein) Plattenladen »Knarf Rellöm and the Shi-sha-shellöm« kaufen, alle seine Platten waren zwar schon immer schlecht, aber die Art von Musik wird mich an die Zeit erinnern, in der ich Musik noch so eben wegen der Musik gehört hatte, und nicht 24/7 um den beschissenen Teekessel im Ohr zu übertönen. (Das dumme ist, selbst wenn ich den Arsch nicht umbringen würde, ihn nur, sagen wir, ein wenig kaputtschlagen würde, würde ich immer noch ins Gefängnis kommen. Der Rechtsstaat ist in manchen Situationen gewöhnungsbedürftigt).
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