Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 273, davon 273 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 159 positiv bewertete (58,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.10. 2001 um 00:32:07 Uhr schrieb
Grobianismusliga, ehemals Höflichkeitsliga über DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga
Der neuste Text am 20.4. 2015 um 09:23:29 Uhr schrieb
Christine über DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga
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am 24.4. 2003 um 15:40:37 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

am 17.4. 2004 um 15:06:10 Uhr schrieb
Höflich über DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

am 14.4. 2004 um 02:19:34 Uhr schrieb
Schorsch Michael über DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga«

Grobianismusliga, ehemals Höflichkeitsliga schrieb am 30.10. 2001 um 22:50:25 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 7 Punkt(e)

Liebes Tagebuch...

Heute habe ich zu Mittag zwei Schälchen voll mit Pommes Frites und eine große Dampfnudel mit Vanillesauce gegessen. Ein Wasser hab ich auch noch dazu getrunken. Während ich die Dampfnudel aß, wurde mir eines klar: Die Menschen sind kalt. Meine Dampfnudel war zum Glück noch warm, aber auch nicht sehr. Morgen hab ich frei. Es ist viel zu warm zur Zeit. Ich verachte den milden Winter. Er bewirkt moralische Verkrüppelung. Ich weiß, noch ist nicht Winter. Aber bald. Ich dreh die Heizung jetzt besser an, bevor ich ins Bett gehe.

Bis Morgen,

Deine Grobianismusliga

Höflichkeitsliga schrieb am 16.10. 2002 um 02:29:20 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 6 Punkt(e)

Liebes Tagebuch,

Heute war kein guter Tag, aber trotzdem bin ich jetzt frohen Mutes. Jaja. Über den Vor- und Nachmittag brauche ich keine Worte zu verlieren, ich gebe zu, ich bin Student. Nein ich bin Arbeiter, nein, Fabrikbesitzer...haha. hohoho. hihihi. Schlimm: Kunstgewerbekneipe, mit schmiedeeisernen kunstobjekten, aber nicht einmal ambitioniert, sondern halt, naja, und so Glasperlen und Wandbemalungen. Man darf nicht mehr so viel Bier trinken, nein nein. In der Kneipe schlecht geworden, wegen dümmlichsten Kurzfilmen. Die Kiffer haben gelacht. Ich versteh mich gut mit den Kiffern. Hallo! Nicht das sie das jetzt lesen, ich glaube ich habe die Seite mal erwähnt in ihrer Gegenwart. Aber die Kiffer vergessen eh alles immer wieder. Falls nicht, nix fia unguat! Denen braucht man nämlich mit gar keiner Information nicht kommen, alles gleich vergessen. Idioten! Australische Frau ist SemiHippiemädchen. =schlecht. Das dumme bei den schlechten Menschen ist, daß man ihnen nicht zuvorkommen kann, im nicht-leiden-können, weil Sie einen immer schon zuerst nicht leiden können. dann entsteht leicht der Eindruck auf den außenstehenden, daß man sie nur nicht leiden kann, weil sie einen nicht leiden können. Das ist aber falsch. Abneigung gegen Marihuanaraucher heute deshalb wieder zugenommen. Hallo ihr Kiffer! Ich predige keinen Hass, nein nie, nur eine lustige Normalität, die man eigentlich für jedermann einrichten müsste. das sollte so schwer doch nicht sein. Ist es aber natürlich.

Höflichkeitsliga schrieb am 22.11. 2001 um 01:39:44 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 6 Punkt(e)

Liebes Tagebuch,

Es ist grauenhaft, die ganze Zeit dieses elende Zeug wälzen, ich frage mich wie die anderen es schaffen, dreieinhalb Stück muss ich bis Ende März davon Schreiben, gräßlich, und thematisch kommen einem die Dinger auch kein Stück weit entgegen, nun ja, teilweise schon, trotzdem, eine häßliche Aufgabe, heute hatte sich im Zug nach Hause dann auch noch zufällig die Bibliothekarin genau auf die Sitzbank gegenüber gesetzt, zu spät wohl hatte sie mich an meinem Bücherstapel erkannt, sie hat aber das beste aus der Situation gemacht, und einfach die zwanzig Minuten bis ich aussteigen musste die Augen geschlossen um so zu tun als ob sie schlafen würde. Ein gangbarer und geschickter Weg, wie ich meine.
Morgen werde ich die Kündigung in den Briefkasten werfen.

Höflich oida schrieb am 19.6. 2003 um 21:40:51 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir sind eigentlich nur wieder hier weil wir betrunken sind. Was gab es nun also bemerkenswertes in den letzten Tagen? Nun, das trifft sich gut. gar nichts gab es, einen Scheiss. Und warum? Weil wir kein Geld nicht haben, weil wir zuvor zuviel für das Disse und das Bier ausgegeben ham, weil ja nämlich mit der Euroumstellung alles teurer geworden sein mag. So. Keine Klamotten können wir uns kaufen, kein nichts, nur Grundnahrungsmittel und Bier und Eintritt und manchmal Zigaretten. Oh weh! Wenn es Winter wird, dann kommt hoffentlich das neue SuperFurryAnimals Album auf den Markt, soviel Teenager bin ich immerhin noch, daß ich Alben von Popgruppen, obacht, hier bricht der Gaymnasialmittelstüfler durch, »antizipiere«! Sowieso! Oh, ich hasse diese Stadt! Nur Bodybuilende Bauarbeiter und Partypeople aus Tübingen und Frankfurt. »Aber ist es nicht überall anders genauso schlimm?«. Oh, das ist es ja, nun, außer im schönen Wandsbek, oh, Wandsbek, welch Wunderort, gern denke ich an meine Wohnung in der Seumestraße 3 zurück, wo gegenüber das Bierparadies war, mit den 200 verschiedenen Sorten Bier, und die freundliche Sandwhichfrau, bei der ich in meiner Jugend immer das Baguette holt! Allein, was sollte es mir nützen! Keine zeit für zärtlichkeit, Karriere will gemacht werden, denn all der Immobilienbesitz meiner Mutter ist itzt schon an meine zahlreichen älteren Schwestern im voraus vererbt worden, und der fadenscheinige Grund hierfür lautet daß mir das Studium finanziert wird! Ein Hohn! Ich, der Bürger unter den Bürgern, soll ohne bürgerlichen Besitzstand mir den Weg in die süße Matrimonia suchen? Ein Hohn! Was soll ich denn sagen, wenn die feingliedrigen Senatorentöchter mich fragen was ich dereinst erben werde? Luft und Liebe???! So geht es nicht Mutter, so nicht! Schande bringst du über die Familie, was wenn alle Stricke reißen, eines Taxifahrers Unterhalt müßte ich mir suchen, und das färbt wohl ab, auf den Namen der Familie!
Was will ich mit mehr Geld zur Zeit, das ist mir einerlei! Ich will unermeßlichen Reichtum, der mir zusteht, von Geburt wegen! ich will das höchste Amt im Staat, ja, auf der Welt!

Höflichkeitsliga schrieb am 8.1. 2004 um 23:34:25 Uhr zu

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Bewertung: 9 Punkt(e)

Heute wieder blödes Mißgeschick:
Im Treppenhaus, schon den Triumph wähnend, als mir Schritte entgegenkommen, es sind sicher die Studenten, denn das ganze Haus ist voll von Studenten, was würde ich darum geben, in einem Haus voll mit stolzen Osmanen zu wohnen, »alda, Arslan!«, aber nix, nur Studentenbeutel aus wasweißich, vermutlich Niedersachsen, die mich, den Freundlichsten aller Menschen, der ich gerne die Freundlichkeit bis zum Ätzenden treibe, und mir manches darauf auch einbilde, kurzum, ich wurde von den entgegenkommenden Studenten auf der Treppe trotz freundlichsten Zuvorkommens bis dato nie gegrüßt, heute also, Schritte von oben beim hinaufgehen, ich denke mir, »Aaah! Die Studenten!«, reibe die Hände und setze eine besonders teilnahmslose Miene auf, und tatsachlich, drei, vier Studenten und Studentinnen kommen im Abstand je eines dreiviertelten Treppenabsatzes vorbei (Die Studenten sind, so scheint es, heute wohl in Ausgehlaune!), und ALLE sagen »Hallo«, ICH jedoch, was für ein GROßER Moment, einfach vorbei, Blick nach vorn, Mundwinkel in der strengen Horizontalen, und als die letzte Studentin, die allerletzte Studentin, an mir vorüber ist, und ich schon meine Wohnungstür aufsperre: passiert das schreckliche, was meinen ganzen schönen Triumph (den ich eigentlich schon mit vielen goldenen Wagen auf der Straße des 17. Juni abhalten wollte!) zerstören, zernichten sollte: durch einen Ungeschickten, äußerst ungeschickten Handgriff beim Schließen der sehr, bei der allzu leichtgängigen Tür, bei einem törichten Handgriff, etwas, nur etwas zu schwungvoll in der Art, fällt diese mit Getöse, laut krachend, knallend, ins Schloss!!! Ich erstarre! »Nein, nie! Ausgerechnet DU! Tür! Et tu porte? War ich nicht wie ein Vater für dich?«. Der ganze Eindruck ist hin. Die Studenten müssen meinen ich hätte einen schlechten Tag gehabt, oder wäre insgesamt ein unzurechnungsfähiger Choleriker. So spielt das Leben.

Höflichkeitsliga schrieb am 13.9. 2003 um 22:42:48 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gestern Nacht Vollrausch. Erschütternd, höchstpeinlich, grandios. Leute auf der Straße angepöbelt, in der U-Bahn Bier verschüttet, zu Hause um halb fünf in fremden Zungen in den Hof geschrien daß es nur so gekracht hat, laute Handygespräche, im Zimmer auf und abgehend und brüllend, fingiert, verstörende E-mails verschickt, Stefan altgriechisch auf den Anrufbeantworter diktiert, alle Glasflaschen in der Küche umgetreten, daß es nur so gescheppert hat, Musik zehn Minuten lang auf Anschlag gedreht. Expressiv, äußerst Expressiv, intensiv, unverfälscht, cholerisch und wutschnaubend. Ich sollte zum Theater gehen!

Höflichkeitsliga schrieb am 11.9. 2002 um 04:20:55 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 5 Punkt(e)

12 Uhr auf. Zu spät. Einkaufen. Bekannte getroffen, die auf dem Weg zum Baumarkt waren. In die Bibliothek. Gelesen. Robespierre und Montagnards, Kult des höchsten Wesens. Lesekoller! Zwei Kopierkarten für zwanzig Mark gekauft! Alles kopiert!!! Kein Bock mehr auf Bibliothek! Die Aushilfskraft hat kein Auge für mich! Das Mädchen mit den großen Brüsten und dem enganliegenden quergestreiften Polohemd das die Brüste noch umso mehr betont, und das ich vor Tagen unfreundlich vom Kopierer vertrieben hatte weil ich schon länger gewartet hatte (schäm) auch da. Schäm Schäm. Ich unfreundlicher Mensch. Nach Hause. Im Internet Sounds für Softwaresampler herabgeladen! Werde jetzt super-Musiker! jajaa! Haare gewaschen. Das erste Mal seit vier oder fünf Tagen. ABER: Haare sehen bei mir besser aus wenn sie ungewaschen sind! Bekommen so einen tollen Glanz! Dann zu der neuen Wohnung der Bekannten, die ich mittags auf dem Weg zum Baumarkt getroffen hatte. Waren aber nur die unbekannteren der Bekannten da, die sich gerade gegenseitig die Haare färben wollten! Peinlich! Gewartet auf bekanntere Bekannte. Dann trinken gehen. Lustig. Zuviel aber. Deshalb jetzt hier wieder Unsinn über KatharinaDieWunderbare (schmacht) geschrieben. Selber schuld. Wenn sie schreibt daß sie wunderbar ist, dann glaube ich das auch. Jetzt wieder schämen! Das mit den Brüsten hätte ich nicht schreiben sollen! Wenn KatharinaDieWunderbare das liest!!!

Höflich oida schrieb am 20.6. 2003 um 04:25:46 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 5 Punkt(e)

Oh wei oh wei. oh wei oh wei oh wei oh wei.
Wir sind so in der Hölle, das kann niemand glauben! Da würde niemand, und ich meine es, niemand mit uns tauschen wollen, also sagen wir mal so, von allen Leuten die nicht krank oder allerabstoßendst häßlich sind, oder ein ärmliches Dasein auf einer Drittweltmegalopolismüllkippe fristen, bin ich der elendeste, der allerelendeste, ärmlichste, niederste, zerschundenste, staubgeworfenste den man sich vorstellen kann in der westlichen Welt. Welch ein »predicament«!

Höflichkeitsliga schrieb am 21.4. 2004 um 20:28:16 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nervös, immer nervös, wenn mich jemand von hinten antippt, spring ich einen Meter in die Luft, Herzrasen furchtbar, den Tinnitus im Nacken, und der wartet auf die Gelegenheit, wenn wo die Aufmerksamkeitslenkung versagt, auch immer verkatert, immer trinken, trinken trinken trinken, im Kampf gegen die wehleidigkeit, und die böse böse böse Verzweiflung. Bös bös bös. Sehr oft Angina Pectoris in letzter Zeit, muß gar nicht von der Köhlbrandbrücke springen also, erledigt sich von selbst, herzkaschperl unlimited, ABER JETZT wird alles wieder gut, kurz vor dem Aufgeben war ich, nach Hause fahren wollte ich und das Semester abbrechen, aber nie du, die ganzen Hausarbeiten die ich in den Ferien nicht schreiben konnte, bitten und betteln werde ich, daß die Proffessoren die Frist verlängern, bitten und betteln, heute wird die erste fertig geschrieben, dann die nächste und so immerfort, und bevor der Schulgong zu den Ferien ertönt, werde ich auch noch alle Arbeiten des laufenden Semesters fertig haben, mein lieber ErdbeerKali! Ich bin voll am randi Rand. Mir geht es gut! Ächz! Oh je, noch duschen heut abend!

Höflich schrieb am 1.7. 2003 um 20:48:24 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich habe mich in den letzten Tagen, soviel muss ich verraten, gar gräußlich mit der katholischen Kirche überworfen, nun, nicht überworfen, sie hat gar keine Kenntnis von mir, die katholische Kirche, also hat sie auch keinen aktiven Part inne in meiner Entfremdung, wir haben uns nicht gegenseitig voneinander fortbewegt, sondern ich habe mich einseitig von ihr wegbewegt, eine Abneigung habe ich angefangen zu entwickeln, gegen die Katholiken und den Katholizismus, die mir bisher fremd war. Hierin auch der Grund für lange Abwesenheit hier auf dieser Seite. (Letzteres ist gelogen, der wahre Grund für Blasterabwesenheit war das Aussetzen des täglichen Biertrinkens, daß heute erstmals ausgesetzt wurde...)

Höflich schrieb am 12.6. 2004 um 21:59:19 Uhr zu

DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin ja nun wirklich kein Feind von Klang und Ton und Musik unnd allgemeiner Heiterkeit, aber diese dümmliche illegale electroclash-Reggea-Hiphop-Disco die sie da so gegenüber von meiner Wohnung seit einem halben Jahr immer mit runtergezogenen Jalousetten laufen haben, verdrießt mich schon ein bisschen, v.a. weil sie immer schon Samstags um vier anfangen, und die ganzen offensichtlich über verwickelte Beziehungen geladenen Gäste allesamt immer noch die dümmliche Angewohnheit haben, nach jedem drummroll, oder Break oder weiß der Teufel, lautstark und unisono zu kreischen und zu jaulen und zu pfeifen (Huuuuuuuuuh! Juhhhhhhhhhuuuuh! Jaul!)
Wenn das nnächste Woche noch alles der Fall sein sollte werde ich mich jedenfalls bemüßigt fühlen die Polizei zu rufen (auch aus dem Grund weil ich mich da irgendwo ausgeschlossen fühle, da kommt man ja nicht rein, immer sind die Jalousien unten, und wenn ich nicht dabei bin, dann soll es überhaupt keine Party geben, so seh ich das jetzt!)
»Herr Wachtmeister!? Hier illegale Partys in der Schönleinstraße! Genau! Nicht TÜV-Überwacht! Gefährlich! Brennt wie Zunder in der Altbauwohnung im Fall der Fälle! Lärmbelästigung? Ja, auch, sehr! Kommen sie sofort, mit einer Hundertschaft, den Laden ausheben! Gern geschehen
So.

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