Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »DasOffizielleWebtagebuchDerGrobianismusliga«
Höflichkeitsliga schrieb am 8.1. 2004 um 23:34:25 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Heute wieder blödes Mißgeschick:
Im Treppenhaus, schon den Triumph wähnend, als mir Schritte entgegenkommen, es sind sicher die Studenten, denn das ganze Haus ist voll von Studenten, was würde ich darum geben, in einem Haus voll mit stolzen Osmanen zu wohnen, »alda, Arslan!«, aber nix, nur Studentenbeutel aus wasweißich, vermutlich Niedersachsen, die mich, den Freundlichsten aller Menschen, der ich gerne die Freundlichkeit bis zum Ätzenden treibe, und mir manches darauf auch einbilde, kurzum, ich wurde von den entgegenkommenden Studenten auf der Treppe trotz freundlichsten Zuvorkommens bis dato nie gegrüßt, heute also, Schritte von oben beim hinaufgehen, ich denke mir, »Aaah! Die Studenten!«, reibe die Hände und setze eine besonders teilnahmslose Miene auf, und tatsachlich, drei, vier Studenten und Studentinnen kommen im Abstand je eines dreiviertelten Treppenabsatzes vorbei (Die Studenten sind, so scheint es, heute wohl in Ausgehlaune!), und ALLE sagen »Hallo«, ICH jedoch, was für ein GROßER Moment, einfach vorbei, Blick nach vorn, Mundwinkel in der strengen Horizontalen, und als die letzte Studentin, die allerletzte Studentin, an mir vorüber ist, und ich schon meine Wohnungstür aufsperre: passiert das schreckliche, was meinen ganzen schönen Triumph (den ich eigentlich schon mit vielen goldenen Wagen auf der Straße des 17. Juni abhalten wollte!) zerstören, zernichten sollte: durch einen Ungeschickten, äußerst ungeschickten Handgriff beim Schließen der sehr, bei der allzu leichtgängigen Tür, bei einem törichten Handgriff, etwas, nur etwas zu schwungvoll in der Art, fällt diese mit Getöse, laut krachend, knallend, ins Schloss!!! Ich erstarre! »Nein, nie! Ausgerechnet DU! Tür! Et tu porte? War ich nicht wie ein Vater für dich?«. Der ganze Eindruck ist hin. Die Studenten müssen meinen ich hätte einen schlechten Tag gehabt, oder wäre insgesamt ein unzurechnungsfähiger Choleriker. So spielt das Leben.
höflich schrieb am 14.5. 2004 um 19:23:02 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ER IST WEG!!!!!!!!!
ER SCHEINT WIRKLICH WEG ZU SEIN!!!!
ALLEEEEEEER! WIE GEIL ISTDAS DENN DUUUUU????!!!!
WEEEG! EINFACH WEEEG!!!!!
Zugegeben, so ganz sicher bin ich mir nicht, ich meide die Stille, noch mehr seitdem ich Anhaltspunkte habe daß er weg sein könnte (nicht auszudenken, wenn es sich als Irrglaube herausstellt!), aber heute morgen im Bett gelegen, also aufgewacht, und ich so »nanu, irgendwas fehlt! Stimmt, das Quietschen und Röhren! Oh jaaa! Oh oh oh!!!! Schnell aufstehen bevor es wiederkommt!«. Heute nachnmittag dann dreimal aufs Klo gegangen, und so gut wie nichts gehört, ich so »Also also, wie geil du!!!!!!!!!!!!!!!!!!«, zwischendurch Ohren zugehalten, und was man hört, das ist mir anscheinend nur noch so eine Art erinnerung an den Unsinn, krasssss, das ist so geil, SO GEIL IST DAS WENN DAS STIMMT, heute nacht wird man ja sehen, im Bett, wenn man da nichts mehr hört, dann ist der Scheiß überstanden, die schrecklichste Krankheit die einen überhaupt befallen kann! Ich hab keine Angst mehr, vor nichts, ICH BIN UNBESIEGBAR, gestählt hervorgegangen aus drei Monaten Hölle, ich bin jetzt der universal soldier, bin voll krass, ich will das nie wieder durchmachen müssen, das war das schlimmste! was mir je passiert ist, das darf nie wieder geschehen!
(Ironie der Geschichte: ausgerechnet ein Ragga-Dancehall DJ der über alle Maßen in der Mitte-Kunstgallerie aufgedreht hat, lautstärkemäßig, scheint mich gerettet zu haben! Und ich wollt ihn sogar noch verprügeln! Ich entschuldige mich, und entschuldige mich!)
Höflichkeitsliga schrieb am 6.2. 2002 um 19:02:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Liebes Tagebuch, seit ich hier den letzten Eintrag geschrieben hatte, ist allerhand passiert, öh...
...na, ach, wen soll ich denn hier zum Narren halten, nichts ist passiert, rein gar nichts, niente, nulle, nix, nothing, null. Aber vielleicht ist das ja auch zum Guten, denn, wenn nichts passiert, können ja auch keine schlechten Dinge passieren, du verstehst mich.
Gut, der Umzug nimmt langsam Gestalt an, er kündigt sich an sozusagen, hinter dem Wochenende ragen die ersten vorbereitenden Maßnahmen hervor, Sondierung ist angesagt, was soll ich sagen, nun ich bin doch recht froh, daß ich diesen unwirtlichen Flecken jetzt hinter mir lassen kann, das vergangene Jahr, na, das könnte ich eigentlich glattweg aus meinem Lebenslauf streichen (und wende jetzt bitte nicht ein, daß ich mit den Jahren davor recht eigentlich genauso verfahren sollte, daß ist nämlich nur teilweise wahr).
Also, man sieht sich,
Höflichkeitsliga
Höflichkeitsliga schrieb am 28.11. 2001 um 01:02:37 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Liebes Tagebuch,
Soso, der Dings hat also die Dings gefickt, ehrlich gesagt, egal ist es mir ja, schließlich kenn ich die Dings ja gar nicht, aber den Dings kenn ich, und einfach so, in diesem Zimmer, während all die anderen Besoffenen da rumhängen, und ich selbst total am Arsch auf dem Sofa derilierend, na ich weiß nicht, also einfach so hingehen, also ich meine daß ist doch keine gute Welt wo die Mädchen sich nach fünf Minuten Gespräch sich einfach den Schwanz reinschieben lassen, ehrlich gesagt, ich finde das zutiefst spießbürgerlich, wie überhaupt der ganz Sexscheiß schon immer die Aura von Kaffeeklatsch und Tod innehate, aber daß würden diese ganzen Narren natürlich abstreiten, ach, die Eltern von dem Dings, der wohnt ja noch zuhause, äh, naja, die denken bestimmt auch die sind flippig, weil die Freundin von dem jenem Dings (ein anderer Dings als der der die anderee gefickt hat) hat ja mal erzählt daß die Mutter von dem Dings, der wie gesagt nicht der Dings ist der die andere da auf der Party (haha) gefickt hat, ihr selbst von diesen Sexspielzeugliebeskugeln erzählt hat, die sie da im Schrank hat, und, hoho, sich dadurch auf der sicheren Seite wähnt. Ich habe ja mal, in dieser bescheuerten Kneipe, gesagt, die Eltern von dem Dings, also die mit dem Sexzeug, das wären Spießer, absolute. Da wurde mir aBER AUFS SCHÄRFSTE WIDERSPROCHEN; SCHLIEßLICH GEHEN DIE BEIDEN IN AKTUELLE Kinofilme, und sind auch sonst ganz locker drauf, ne!
Au weh!
Höflich schrieb am 16.12. 2003 um 23:29:39 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich könnte ihn erschlagen, diesen Ingolstädter Deppm diesen elenden Idioten, diesen Wahnsinnigen, der sich jeden JEDEN Tag mit seiner dümmlichen Freundin im Nebenzimmer bis um 0.30 im mindesten unterhält, diesen Wahnsinnigen, der ungern Dinge wegwirft, solches sind die schlechtesten Menschen, die ungern Dinge wegwerfen, denn schon Eusebius und Lactanz wußten: »Dinge wegwerfen ist ein Werk Gottes, von daher von allen unbedingt nachzuahmen!«. Kein Wunder daß ich solchem Ingolstädter Rotweingesindel ausgerechnet hier über den Weg laufe, und nicht daheim, was näher läge zumal! Hat die Stadt doch schon seit der Reichsgründung ihre rechte Funktion als Deppenmagnet inne, so daß man sich bereits, dem braven Kanzler Adenauer hier rechtgebend, kurz nach dem Aussteigen am allerlächerlichsten Bahnhof Zoo, in der, allerdings ins Nationalsozialistische gewendeten, asiatischen Steppe wähnt! Unvergessen der tätliche Angriff auf meine Gesundheit durch einen Jungnazi (»jung« im Sinne von neu, an Alter mag er mir älter als ich gewesen sein, sicherlich) in der Wissmannstraße zu Neukölln, der allerdings von Glück sagen konnte, daß ich einen entfernten Bekannten ausführen sollte, so daß ich mir kein blaues Auge leisten konnte! Unvergessen all die gräulichen Berliner Pflänzchen, im Durchschnitt einen Meter und fünfzig groß mit Bommelmütze und kleinen Plüschtierchen am Rucksack die Straßen um das Institut säumend, die das Weite suchen, obwohl man sich geradezu aus philantrophischem Motiv annnähert! Unvergessen all die Streikprotestler, die erst SPD/PDS wählen, und sich dann wundern daß die Genossen als Bauernopfer die gesamte Universitätsinfrastruktur, meine Herren, kurz- und kleinschlagen, nur um weiterhin sozialverträglich 20.000 unbefristet beurlaubte Kindergärtnerinnen bei vollem Gehalt beschäftigen zu können, nebst 100.000 Verwaltungsbeamten der Stadt, in Ämtern die im Durchschnitt am Tag zwei Stunden dem Publikumsverkehr geöffnet sind.
Unselige dümmlichste aller Freundinnen des dümmlichen Ingolstädter Mitbewohners! Gräuliche Frau, gräuliche gräuliche Frau! Man kann hier studieren, daß oftmals eher der Charakter häßlich macht als das allgemeine Wachstum, was ich nie gedacht zuvor! Aber es stimmt! Schlimmste verwerfungen des Charakters lassen sich lauschenshalber durch den Türspalt erahnen! Nieder! Ich will ausziehen, nächstes Jahr schon! Anfang Januar! Wenn es nicht für die liebenswerten Kiffer wäre, ich hätte die Stadt längst verlassen! Die Prophetie empfange ich nicht von Jesum, aber Nächstenliebe ist mir trotzdem ein Gebot!
Höflich schrieb am 18.2. 2004 um 00:14:42 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Man wundert sich doch zuweilen! Gerade die medizinische Anamese, wo wir nicht wissehn wieso sie so heißt, weil anamesos, weil die Griechen, aber oho, da steht es, anametrios, durchmessen, und anamesos, mitten im Land, das mit dem Land hätte ich jetzt nicht verstanden, aber durchmessen ist schon, gehm gut so, genau, eben, man wundert sich, wenn man auf einmal zum gegenstand der Untersuchung wird, aber die Ärzte doch blöder sind als man selbst, und man denkt an die Bekannten die immer ihre öden 20-Seiten 15-Punkt skripte lernen mussten im medizinstudium und sich darüber beschwert haben, und dann denkt man, Herr lass es gut gehen, aber es ist ja noch meistens gutgegangen, und im Medizin zählt ja auch nicht die altphilologische Kompetenz, sondern die Erfahrung, also wenn man fünfundvierzig Leute schon gesehen hat, die zu einem in die Praxis kommen und sagen »Eh alda, isch hab die ganze Zeit Angst und weiß nicht wieso!!!«, dann weiß man als Arzt, auch wenn man nie nichts gelernt hat schon aus reiner Erfahrung bescheid, und sagt dann entweder Einweisung, Medikamente oder Depp, von daher ist die Medizin eigentlich ein unproblematischer Beruf, und irgendwie amüsiert es mich auch, mich den Depp, wenn die Allgemeinärztin erstmal das Lehrbuch holt wenn ich zitternd in der Praxis sitze, letztendlich hoffe ich aber daß das alles nur ein böser dummer blöder Traum ist...
Höflichkeitsliga schrieb am 22.11. 2001 um 01:39:44 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Liebes Tagebuch,
Es ist grauenhaft, die ganze Zeit dieses elende Zeug wälzen, ich frage mich wie die anderen es schaffen, dreieinhalb Stück muss ich bis Ende März davon Schreiben, gräßlich, und thematisch kommen einem die Dinger auch kein Stück weit entgegen, nun ja, teilweise schon, trotzdem, eine häßliche Aufgabe, heute hatte sich im Zug nach Hause dann auch noch zufällig die Bibliothekarin genau auf die Sitzbank gegenüber gesetzt, zu spät wohl hatte sie mich an meinem Bücherstapel erkannt, sie hat aber das beste aus der Situation gemacht, und einfach die zwanzig Minuten bis ich aussteigen musste die Augen geschlossen um so zu tun als ob sie schlafen würde. Ein gangbarer und geschickter Weg, wie ich meine.
Morgen werde ich die Kündigung in den Briefkasten werfen.
Höflichkeitsliga schrieb am 19.1. 2003 um 00:15:45 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
JEDEN TAG ARBEITE ICH UNERMÜDLICH AN MEINEM OPUS MAGNUS, DAS MIR RÜHM BRINGEN WIRD! Unermüdlich muss gefeilt werden, doch dereinst, wenn es fertig ist, werde ich mich von meinem Werk abwenden, und durch das Fensterglas auf den Hof sehen, um leise bei mir zu sagen: »so ist es gut!«. Denn die Kunst ist treffliche, und ICH der beste aller Künstler, ich darf mich nicht ablenken lassen vom niederen Treiben, ich muss ausharren in der Kammer, und SCHAFFEN, ERSCHAFFEN, denn das Menschentum will ergötzt werden! Dann, oida, dann oida, macht es mir auch gar nichts aus, wenn ich wie gestern, halbalkoholbewußtlos in der Kneipe sitzend, mit einem Verständnislosen, der meine großen Worte nicht HÖREN WILL, der mir, dem magister ars rhetorica, beim Zuhören voll Hohn ins Gesicht spottet, rede, mit einem rusticus quasi, einem Bauernsohn, der... nein... ich will nicht hassen! Ich will nur lieben! Kunst ist Liiiihbe du!
Höflich schrieb am 2.7. 2004 um 19:43:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Huggah! Hirga, Higra, Hedscha!!!
Das ist so ein babylonisches Gefangenschaftsding, aber ich muß jetzt hierbleiben, aber mache eine immerwährende Pilgerung zur Kaiser-Friedrich-Straße (Hossa hossa, Barbarossa!), nach Charlotte, (yiah!), wo man gleich neben der Einkaufsstraße mit zehn mal Pimkies und Burger King wohnt, und wo alles so schön HALB-zeitgemäß, so wie vor 10-Jahren aussieht, wo die Wahrscheinlichkeit, auf hundehaltende Rastas oder Mädchen im 50er/80er Jahre Stilmix zu treffen nun wirklich sehr gering ist, und das Schloss Charlottenburg ist auch schon in der Nähe, und das Ägyptische Museum, und das Messezentrum, und viele Schnellstraßen, und überhaupt ist viel Verkehr, aber wenig Menschlein auf der Straße (Eis, Eis, immer nur Eis!), aber die Ruhe der Blechlawine, auf die ich von meinem Balkon im dritten Stock einen Ausblick habe, ist genau das was ich gesucht hab, weil ich mechanischen Lärm schon immer schön fand, nicht so sehr Menschengezeter, nicht daß wir uns falsch verstehen, ich mag uns Menschen, nicht aber das Gezeter, das man als Bub oder Mädchen immer so veranstaltet, nein nein, und die U-Bahnen da sehen auch viel Schöner aus, Aluminiumpanele statt Kacheln, und nicht von proto-Zwangsarbeitern für miserablen Lohn anfang des 20. Jahrhunderts erbaut, nein nein, Friede, Freude und Freiheit weht da durch, da macht es auch nichts daß der 60er-Jahre Kasten von außen scheiße aussieht, es zählen ja eben doch, gerade bei Häusern, die inneren Werte, und wenn man ein paar meter weiter runter geht, dann hat die Bismarckstraße auch eine sehr schöne Sichtachse, die nur durch die Siegessäule die in der ferne leuchtet etwas getrübt wird, aber wenn man den Anlaß der Siegessäulenaufstellung absichtlich vergißt, dann sieht das so eigentlich auch ganz schön aus.
Jetzt kann ich endlich wieder das machen, was schon in Hamburg und Nürnberg mir eine der größten Freuden der Woche war, nämlich am Montagabend zu Fuß zum Bahnhof pilgern, um mir all die neuen Zeitschriften anzukucken, vorher waren das hier immer 20 gefühlte Stationen mit der U-Bahn, weil die Läden am Ostbahnhof oder am Alexanderplatz nie rund um die Uhr geöffnet hatten.
(Halt! Der Laden am Bahnhof Zoo macht doch, schreck, auch um zehn zu, oder?????? Uah!)
Höflich schrieb am 11.3. 2004 um 18:03:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ah, ich muß hier weg, ich muß hier unbedingt weg, Tinnitus hin oder her, Angstattackenhirnstoffwechselstörung hin oder her, Alkoholismus hin oder her, woher kommts denn häh häh, woher anders als von hier, frage ich, was wie wo, nächstes Semester weg sofort, Institutshalber ist eh, auch mit klarem Verstand, Himmel, eh nirgendswomehr unterzukommen, ein Unsinn sich deshalb die Wandsbeker Heimat zu versagen, ein Unsinn jeden Tag durch den Zauberwald zu marschieren, an Kotzbraunem Villenputz und lustigen Wichteln und Rebhühnern, an Mädchen die nach »Nimm 2«-Bonbons aus dem, aus dem Mund stinken, argh, wöchentlich mit den Leuten zu, die Leute zu sehen die einem zum Alkoholiker gemacht haben, denen es aber egal ist, argh, wöchentlich, täglich, stündlich immer in aller Buben und Mädchen äußerungen ein sanftes »j« zu hören, das mich in den Wahnsin treibt, fette Deppm, Igelhaarige Deppm, Mitbewohner die es nicht verstehen, daß wenn man, also daß es nicht geht daß in so einer Wohnung ZWEI Leute Wohnenn (ZIEH ENDLICH AUS DU ARSCH! AUCH WENN ICH NUR EINEN MONAT LÄNGER HIER WOHNE, JEDER TAG IST ES WERT, AN DEM ICH NICHT DEINE VERBALINJURIEN GEGEN DEN VERSTAND !!!ALS SOLCHEN!!! ERTRAGEN MUSS! ES STIMMT SCHON, ICH DREHE DREIVIERTELST AB ZUR ZEIT, SO ETWA WIE DER COMMISSAIRE DREYFUSS IN DIVERSEN »INSPEKTOR CLOUSEAU«-SPIELFILMEN, DAS MACHT MICH VIELLEICHT WAHNSINNIGER ALS DICH, NICHT ABER DÜMMER, KEINESFALLS DÜMMER, UND NOCH LÄNGST WEIT WENIGER WAHNSINNIG ALS DEINE FREUNDIN!!!), Ärsche, Deppen, Klötze, Nazis!!!!
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