hanno nühm. sagt behan jetzt nichts.
was für ein nichtssagender name, behan verzieht zynisch die mundwinkel nach unten.
hat der schon mal was containert, gedamstert.
irene zeigt ein angewidertes gesicht. meinst du die leute, die vom mistkübel essen.
das ist doch geil, setzt behan nach. du kannst dich vollfressen mit supermarktfutter, das aus den regalen entsorgt worden ist.
ein wenig mehr fleisch an deinen knochen für kein geld.
du bist einfach widerlich, schnappt irene. außerdem läutet mein handy.
laß mich jetzt bitte einen moment alleine.
einen moment. behan verdreht die augen.
wer ist denn dran.
irene schließt ihre augen und widerholt betont langsam und überdeutlich.
ich möchte jetzt von dir, das du für einen moment das zimmer verläßt, weil ich telefonieren möchte. sei nicht so zickig, großer baumeister.
vielleicht darfst du dann, na, sagen wir...
ja, sagen wir, fällt ihr behan ins wort.
und was habe ich zu sagen, häh.
irene zieht ihm die decke weg. bist du immer noch nicht gegangen.
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