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Monika schrieb am 7.2. 2001 um 00:41:16 Uhr über

Hundeführerschein

vielleicht sollte man vorher nachdenken, wenn ein Hund angeschafft wird? Für das Tier ist es eine ziemliche Vergewaltigung, wenn es in der Stadt nicht genug Auslauf hat und 80% des Tages in einer Wohnung verbringen darf. Hunde sind Lauftiere, brauchen Bewegung und Auslauf. Wer das dem Hund nicht bieten kann, sollte sich keinen anschaffen. Damit erübrigt sich auch besagter Führerschein.

Wer sich unter den genannten Voraussetzungen einen Hund anschafft, muss immer noch so weit in sich gehen, dass er/sie begreift, dass ein Hund kein Kind ist und also artgerecht aufwachsen muss (umgekehrt gilt das auch, ein Kind ist kein Haustier...).
Der Hund muss dann auch Erziehung bekommen (viel Liebe, Konsequenz, viel Lob, viel Engagement, Strenge (notfalls Hundepeitsche)). Erziehung bedeutet wiederum die Übung von Selbstdisziplin für den Erziehenden, d.h. den Besitzer (das ist das, was die meisten Hundebesitzer nicht haben).

Wer sich das alles vorher überlegt und umsetzt
-braucht keinen Hundeführerschein oder
-schafft sich gar nicht erst so ein Tier an.

Ich habe wirklich nichts gegen Hunde - aber in den Großstädten gibt es einfach zu viele, das regelt auch kein Führerschein.


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