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Nach irre teurer Chemo erwartet Überlebende Palliativmobbing bis in die Schwindsucht. Die Chemo zu hinterfragen, gelingt Krebspatienten noch seltener als Psychiatrie-Erfahrenen. Pharmatherapie hat einen derart hohen gesellschaftlichen Stellenwert, dass sich darum ein gewaltiger Arbeitsmarkt rankt und dafür sogar Komaphasen und langfristige Dämmerzustände in Kauf genommen werden. Hypnotherapie ist dagegen sogar noch vergleichsweise kooperativ, obwohl sie Pacing regelmäßig per Leading unterbricht. Trotzdem hat Körperpsychotherapie einen derart niedrigen Stellenwewrt, dass es inzwischen sogar Angehörigenverbände zu den Komplikationen einzelner Wirkstoffgruppen gibt. Da aber Sammelklagen auszulösen, setzt ein Eingangskapital voraus, das angesichts des Streitwertes nur die Wenigsten erübrigen können. Bei Impftoten Spahns wird das grad wieder anhand des Versammlungsrechtes nachhaltig spürbar. Der Staat als Wirtschaftsmacht tritt da derart geschlossen als Gegner des Impftoten auf, dass die Interessenkollision seiner Wortführer unübersehbar bleibt. Der Impftot ist die Formel1Variante der Chemotherapiebiografie. Sie mitzuerleben, prägt die Erwartung an das Gesellschaftssystem mehr als jeder Eastermarch gegen auf Wunsch der SPD noch nicht verschrottete Nuklearwaffen. Zu erwarten, dass diese SPD gegen Chemotherapie auftritt, hieße Steinmeier zuzumuten, einen möglicherweise aus Syrien stammenden Therapeuten seiner Frau als Chemotherapievertragspartner und Syrien als souveränen Staat einzuordnen. So mutmaßt die SPD lediglich, dass Syrien Chemiewaffen einsetzt, da der Herr familiäre Probleme habe. Aber das gelang bereits Weizsäcker bei Agent Orange nur unvollkommen.
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