Turnunterricht

Für einige von uns war der Turmunterricht in erster Linie eine blendende Gelegenheit, sich auf zu geilen. Die meisten hatten nur ihre Turnhose an und nichts darunter, und an den Geräten war es ja üblich, dass man sich gegenseitig Hilfestellung leistete, und da nahmen viele eben die Gelegenheit wahr, ausgiebig mit der Hand an den nackten Schenkeln des Schülers, dem man Hilfestellung leistete, entlang zu streichen, vor allem an den Innenseiten der Oberschenkel, die so wunderbar weich und warm und glatt waren. Meist ergab es sich aber auch, dass man mit der Hand, scheinbar versehentlich, in die Turnhose fassen konnte und den Sack oder das Glied dieses Schülers anfassen konnte, welches in der Regel halb oder oft auch ganz steif war. Hin und wieder kam es auch vor, dass der betreffende dabei so geil wurde, dass er zum abspritzen kam. Das war schon ein Supergefühl, das heiße harte Glied in der Handfläche zu spüren, wie es zuckte und wie sich das warme Sperma in meine Hand ergoss. Ich persönlich genoß auch sehr, dem betreffenden hinten in die Hose zu fassen und ausgiebig seine nackten Arschbacken kneten und zu streicheln