ich perönlich würde zu jemandem mit einer tsächlichen Perölichkeitsstörung Abstand halten, und wenn Du mich für so jemanden hälst, dann würde ich auch das Wurmloch meiden, und es sein lassen. nur dann sollten wir mit offenen Karten spielen, das würde helfen. wenn man selbser in Durcheinander drinsteckt, dann kann man andere schlechter beurteilen, die eigene Stellung ist ja auch ein wenig schief. dies denke ich bezüglich der Tatsache, dass ich mich frage wie pathologisch mein letzter Partner war, und wie das alles zusammenhängt. Anderseits kann ich doch nicht die nächsten Jahre meines Lebens damit zubringen, die gesamte Psychoanalyse aufzuarbeiten .. und an mir selbst auszuprobieren. Das finde ich ist ein depremierendes Ziel, mit dem ich nicht zurecht komme. Und Du? Du bist ja auch »nur« ein Mensch, und reagierst eben auch irgendwie und nicht immer richtig. Aber leider versteh ich Dich zu wenig. Meine Emotionen vertrauen Dir weit mehr als mein Kopf, und selbst den schütze ich noch, denn wenn ich »uns« rational angehen würde, dann müßte ich mir den Verstand absprechen ..... denk ich manchmal. Vor allem wenn ich mal kleine Teilaspekte ins unbestimmte versetze und dann dies im Gespraäch mit Dritten prüfe, dann ernte ich viel Ablehnung. Also, lass ich es. Der Fehler ist dann ja vielleicht auch, dass ich nur Teilstücke nehme, und das Gesamte dann auch ein anderes rationales Bild wäre.