versohlen

»Als Kurdin bist du es doch gewöhnt zu verlieren!«, hatte ich über Beylin in unserer Klasse gespottet. Ein bisschen Rassismus hatte ich als Sachse schließlich auch schon eingesteckt und umso lieber ausgeteilt.

Doch einige Wochen später kam ihre Rache, als ich einmal dringend von ihr abschreiben musste. An jenem Abend nahm sie mich »auf einen Tee« mit zu sich nach Hause, wo ihre 19jährige Schwester wartete.

Die hat mir dann die Hose heruntergezogen und mich ordentlich mit einem Gürtel übers Knie gelegt. Beylin hat fasziniert zugeschaut, es hat sie erkennbar erregt.

Dann befahl mir ihre Schwester, mich splitternackt auszuziehen - und übergab mich so an die schon wartende Beylin. Die hat mir dann mit der blanken Hand nochmal den Hintern versohlt. Das tat nicht so weh, war aber sehr erregend. Über meinen Orgasmus haben sie beide gelacht.

Rassistische Sprüche habe ich seitdem nie mehr gemacht, aber hin und wieder ergab sich doch ein Grund für eine »Strafe«. Mit Beylins Schwester hatte ich dann später sogar eine mehrmonatige Affäre und denke bis heute gerne daran, wie streng sie mir den blanken Po versohlt und mich zu einem besseren Menschen und Liebhaber erzogen hat.