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Die kleine Geschichte der Bandbreite
Im Herbst 1996 entschlossen sich vier Jugendliche (Romy, Katrin, Jost, Anne-Lu.) vom Camille-Claudel-Gymnasium unter der tatkräftigen Unterstützung der Leiterin der ZwiEt (Daniela Guhr) einen berlinweiten Bandwettbewerb durchzuführen.
Mit Eifer stürzten sie sich in die Arbeit, damit im Februar 1997 das erste Bandfestival über die Bühne gehen konnte. Mit zwei ausverkauften Besuchertagen in der WABE und bereits einer regen Wettbewerbsbeteiligung konnte man von einem Erfolg dieses Pilotprojektes sprechen. Die Jugendlichen entschlossen sich also auch im darauf folgenden Jahr diesen Wettbewerb erneut zu veranstalten ... doch wie das so ist, verschwanden Zwei des alten Teams und ein neuer technikbewanderter junger Mensch (Stefan) wurde hinzugezogen. Im zweiten Jahr war man bereits zu dritt mit wechselnder Teambesetzung und einem festen Jurystab, doch bereits in diesem Jahr wurde die seitdem nicht mehr wechselnde Verteilung der Arbeit sichtbar.
Anne-Lu. Kitzerow(*9.2.82), durch einjährige Erfahrung bereits ein alter Hase auf dem Bandwettbewerbgebiet, kümmert sich um die menschliche Seite (das Organisieren, Telefonieren, Schreiben...) sowie die Moderation, für die jedes Jahr ein sorgsam ausgewählter Moderationspartner gecastet wurde.
Stefan Troyke (*14.7.77, Musiker und Freizeit-DJ) nahm die technische Seite an sich. Im dritten Jahr tauchten alte Teile der Mannschaft auf und beteiligten sich erneut. Unterstützung in der Moderation bekamen wir 1999 von dem Musiker Iron Henning. Im vierten Jahr kooperierten wir mit dem Radiosender Star FM sowie Matthias, der sich kleinen Vorstellungsfilmen der beteiligten Bands annahm und auch den Moderationspart mit übernahm.
Im sechsten Jahr gibt es eine organisatorische Änderung: Alleinveranstalter des Bandbreite-Wettbewerbs ist nun die WABE, das Veranstaltungshaus im Herzen von Prenzlauer Berg. Die inhaltliche Gestaltung bleibt unverändert. Nach wie vor ist Bandbreite ein Wettbewerb für den Nachwuchs. Wie in den vergangenen Jahren beteiligt sich das Büro für Künstlermanagement Holger Schade wieder an der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs.
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