Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (38,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.4. 2003 um 21:42:05 Uhr schrieb
radon über Schwingkreis
Der neuste Text am 19.8. 2019 um 10:58:09 Uhr schrieb
Foltermagd über Schwingkreis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 29.4. 2004 um 12:15:28 Uhr schrieb
biggi über Schwingkreis

am 6.4. 2003 um 22:25:22 Uhr schrieb
elfboi über Schwingkreis

am 30.5. 2007 um 23:44:38 Uhr schrieb
Sulfur über Schwingkreis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schwingkreis«

belletriste schrieb am 7.4. 2003 um 09:25:30 Uhr zu

Schwingkreis

Bewertung: 6 Punkt(e)

Irgendwann wurden nur noch namenlose Dinge erfunden, bzw. Dinge, die nur noch ein paar Buchstaben (z.B. »CD«) wert waren.
Damals sagte man nicht einfach »TC« (tuned circuit), sondern dachte kurz nach und hatte schon das Wort gefunden:
Schwingkreis.

Ähnlich geniale Worte:
Kurzschluß, Rundfunk, Wechselstrom ...

Calista Caelestis Caligari schrieb am 7.4. 2003 um 17:44:34 Uhr zu

Schwingkreis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was für eine Freude es stets war, bemerkte man, daß sich ja alles in Phase befand, das ganze unerfreuliche Zeugs somit gleichgesetzt, und damit stark vereinfacht, werden konnte. Was für eine Freude...

radon schrieb am 6.4. 2003 um 21:42:05 Uhr zu

Schwingkreis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Besteht aus Draht, einem ohmschen Widerstand, einer Spule, einem Kondensator und einem Schalter.
Und man braucht natürlich noch eine Spannungs-/Stromquelle.

Zuerst stellt man den Schalter so, daß der Strom von der Quelle in den Kondensator fließt.

Wenn der aufgeladen ist, legt man den Schalter um, sodaß sich das Ding über den Widerstand und die Spule entläd.

In der Spule findet Selbstinduktion statt und der Indunktionsstrom läd den Kondensator mit umgekehrter Polarität wieder auf.
Dann entläd dieser sich wieder und alles geht von vorn los.

Wenn wir einen idealen Schwingkreis hätten, ginge das ewig so - die Elektronen (die em-Energie) würden immer von Spule zu Kondensator und zurück fließen - aber in Wirklichkeit gibt es Reibungsverluste und wasweißich, sodaß es sich hierbei um eine gedämpfte Schwingung handelt.

Man muß also nach einiger Zeit den Schalter wieder mal umlegen, oder einen Mechanismus einbauen, der im richitgen Takt Energie zuführt.
Sowas gibt es auch, aber ich weiß nicht mehr, wie es funktioniert.

Wenn man den Schwingkreis mit einer Dipol-Antenne induktiv koppelt, kann man hertzsche Wellen senden.

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