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Höflichkeitsliga schrieb am 9.3. 2003 um 00:24:19 Uhr über

DasErstemal

»Sensationeller Sprung in den Wunschbrunnen. Überall nur noch Pa-ra-noia!!!«

Das erste Mal, Gesellschaft und Analyse der Gesellschaft, hierin die erläuternde Kraft, vielmehr, Geeignetheit zur Demonstration als Qualität der Schilderung des ersten Males, und zwar zur Demonstration von allgemeinstem (!) Verhältnis des Menschen zum Mitmenschen (als des Verhältnisses der Menschen untereinander), und des Verhältnisses, bzw. doch viel eher zur Anschauung der neuralgischen Berührungspunkte von kulturellem Gepräge und natürlicher Verfassung des menschlichen Menschen, mithin zur Veranschaulichung von elementarem heranzuziehen, und nicht in seiner eigentlichkeit verharren zu lassen. (Its a breit leife oida):

Peter trifft Gisela in der Schule. Weil sie beide auf die selbe Schule gehen. Mithin trifft Peter Gisela auf der Schule. Peter ist 16, Gisela ist 15, mithin eine Klassenstufe unter Peter. Peter spricht Gisela in der Pause an. Sie sitzt mit ihren Klassenkameraden und kameradinne immer auf den Stufen des Rondells zur Aula hin. Peter sagt ihr wie schön sie ist. Gisela bedankt sich. Zwei Wochen später treffen sie sich nocheinmal auf dem Schulsommerfest. Ab dieser Zeit gehen sie miteinander. Einen Monat später übernachtet Gisela bei Peter, weil dessen Eltern im Urlaub sind. Da wurde dann das erste Mal gefickt, mithin war es sowhl für Peter als auch für Gisela das erste Mal.



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