Im Aufwachen erkannte ich neben mir den Adrian und hatte einen Zorn auf ihn! Indem ich geträumt hatte, ja noch weiterträumte; es war eine Begebenheit auf meinem Traumschiff. Die »Innsbruck« wieder einmal, mein Hausboot, das ein für allemal am Donaukanalufer festgemacht hat.
Ungebetene Gäste haben sich dort breitgemacht und laden mich sogar auf eine hämische Weise zum Mitfeiern ein.
Mit an Bord kommen soll er! Rückt zur Seite, macht Platz für den Kapitän! Nichts da, herumfahren soll er uns! Eine schöne Rundfahrt wollen wir haben!
Obwohl ich weiß, da ist kein Motor, dachte ich, vielleicht ist doch einer irgendwo, außenbords vielleicht, die haben es nämlich herausgefunden, nur ich, der Eigentümer, weiß es nicht.
Alles redete durcheinander in einer unguten Fröhlichkeit, nur einer von den Gästen blieb stumm, Adrian nämlich, der verlegen war und sich vor mir verstecken wollte.
Im Aufwachen wollte ich auf jeden Fall noch die Leinen lösen; soll das Schiff doch davontreiben! Die werden sich noch wundern!
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