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Knabberaski schrieb am 5.10. 2012 um 23:36:49 Uhr über

Povoll

Der erleuchtete Blasterpenner


Ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe. Ich beobachte die Mädchen im Park.

Neulich sah ich im Haushaltswarenladen einen schicken Kochlöffel.

»Märkte sind keine Ziele auf die man seine Instrumente richtet, sondern Beziehungen zwischen Menschen. Erfolg mit Teppichklopferversohlungsverprüglung ist in erster Linie eine Frage der Zielsetzung, keine Frage der Klopfermarke.« »NanuEs ist klar, dass auch eine gute Kannibalenmutter einen roten Po bekommen muss. Ist schließlich eine Menschenfresserin. Solche Leute sind gefährlich. Lisa kam aus Lissabon. Sie konnte den Fado rauf- und runterträllern. Eines Tages saßen wir in einer gemütlichen Fado-Bar in der Estrela. Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist erHannah war ein sehr ungezogenes Erotiknüttchen und musste einen Popo bekommen. Mutter begrüßte sie mit einem Höschen: »Sososo!« »Weißt du wieviel Sternlein stehenfragte Rüdiger. »Kein einzigesantwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.« »Du warst sehr unartig und ich bestrafe dich. Zieh deine Strafhose anElvira schwieg. Ihr blieb nur der Schnupfen.




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Tolle englische Texte gibts im englischen Blaster

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