Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.11. 2000 um 12:07:50 Uhr schrieb
vanNille über Hölderlin
Der neuste Text am 22.1. 2019 um 22:30:11 Uhr schrieb
Punktum über Hölderlin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 26.5. 2005 um 17:59:28 Uhr schrieb
Hannes über Hölderlin

am 4.7. 2002 um 13:42:52 Uhr schrieb
Dexter EM über Hölderlin

am 1.10. 2017 um 21:18:16 Uhr schrieb
Rotkehlchen über Hölderlin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hölderlin«

vanNille schrieb am 11.11. 2000 um 12:07:50 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Das endgültig Unausgeführte, das Fragment wird ... zu seiner Ausdrucksweise. Es gibt den Prozess seines Denkens, seiner Entwicklung wieder, ist Bestandteil seines Fortganges. Was er in Bruchstücken lebte, erscheint nun als Bruchstück. Dennoch weiß er, ... dass die Teile zu einem Ganzen gehören. Er ist nicht mehr mächtig genug, das Ganze zu erkennen, so hofft er, dass die Teile es ahnen lassen und dass die Ahnung genüge, es bewusst zu machen

Peter Härtling: Hölderlin

Mcnep schrieb am 26.12. 2000 um 13:15:41 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das erste, was mir zu diesem sehr großen Dichter einfällt, ist eine neuzeitliche Marginalie:
die Rechtschreibeprüfung meines Computers konnte Hölderlin nicht finden, und was bietet sie mir stattdessen an?
Waldohreule!!!

"Ein Zeichen sind wir, deutungslos.
Schmerzlos sind wir und haben fast
Die Sprache in der Fremde verloren..."
(Mnemosyne)

just surfed in schrieb am 23.3. 2005 um 15:01:13 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 1 Punkt(e)

cato\PIA schrieb am 8.2. 2003 um 23:35:46 Uhr über

Vorausschau
Ich Cato wünschte mir das allerletzte Dokument von Intelligenz auf der Erde und sah als ich das Medikament genommen hatte und der Migräneschmerz verebbte in meiner Präkognition in einer fernen Galaxis einen rötlichen Stern und einen Planeten auf dem wie Millionen Jahre zuvor auf der Erde auch alles Leben verschwunden war sah nichts als Sand und Steine im Sand aber eine kleine Platte aus Keramik sah Kupferatome in Mustern angeordnet denn eine Maschine hatte nach intelligenten Radiosignalen im All gesucht und alle gespeichert. Es hat sich mir alles entschlüsselt es war die Sendung einer Oper aus dem Jahr 3012 es war eine traurige Arie es waren auf hebräisch Worte von Hölderlin, es ist auch immer ein Tod für unsre stille Seligkeit wenn sie zur Sprache werden muß.


Concetto schrieb am 2.6. 2001 um 11:38:15 Uhr zu

Hölderlin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ähnlich dem Manne, der Menschen frisset
ist einer der lebt ohne (Liebe)
und Schatten beschreibend hätt er der Augen Zorn.

[Fragment 57]

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