Jungsozialistin

Momentan ist eine Schar von Jungsozialistinnen in Pflaumendorf einmarschiert. Sie fordern das Abnehmen von Bildern des Thich-Nhat-Hanh und eine Öffnung Pflaumendorfs zum real existierenden Sozialismus kapitalistischer Prägung. Sie fordern besonders die jungen Mädchen Pflaumendorfs auf sich Sandra Hambikutani als Vorbild zu nehmen und haben den jungen Frauen eine Liste mit Powerfrauen überreicht.

Die Polizeistaffel Ebigong griff am Morgen zwei Jungsolzialistinnen in der Nähe von Pflaumendorf auf. Sie wurden stark alkoholisiert angetroffen. Vermutlich betranken sie sich mit einigen Tataren, die sich in der Nähe von Pflaumendorf aufhielten und reichlich Vodka mitbrachten, mit dem die Tatren Gerüchten zufolge viele Jungsolzialistinnen gefügig machen wollten. Es kam laut Berichten der Polizeigewerkschaft Pflaumendorf zu sexuellen Kontakten zwischen einer Schar Ebigonger Jungsozialistinnen und Tataren. Derzeit befinden sich zwölf Tataren in der Justizvollzugsanstallt Ebigong Nord.

Sandra Hambikutani fordert mehr Jungsozailistinnen. Der Staat Ebigong brauche junge Frauen, die für den Sozialismus kämpfen. Man wirft Sandra Hambikutani allerdings Meinungsamche vor, echte Jungsozialitinnen fragen sich, wie diese Frau, die mit ihren langen blonden Haaren auch als Claudia Schiffer des Sozialismus bezeichnet wird, für den Sozialismus eintreten kann und sich gleichzeitig mit dem linksliberalen Schriftsteller Hambikutani liiert ist und ihn auch noch Heiraten will. Sandra meinte dazu im Ebigonger-Tagblatt: »was mein Bett angeht, da kenne ich keine politischen Lager«