Mephistopheles
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"ich würd mich gleich dem teufel übergeben
wenn ich nur selbst kein teufel wär!"
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Der erste Text | am 20.12. 2002 um 04:22:54 Uhr schrieb elfboi über Mephistopheles |
Der neuste Text | am 30.6. 2010 um 00:23:04 Uhr schrieb Pferdschaf über Mephistopheles |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 30.6. 2010 um 00:23:04 Uhr schrieb
am 2.8. 2003 um 18:32:55 Uhr schrieb
am 1.3. 2007 um 18:05:07 Uhr schrieb |
"ich würd mich gleich dem teufel übergeben
wenn ich nur selbst kein teufel wär!"
Mephistopheles, der im Urfaust noch Mephostophiles hieß, ist die Teufelsgestalt in Goethes Faust, aber er ist weniger absolut böse als vielmehr ein Trickster, vergleichbar mit dem Coyoten der nordamerikanischen Prärie-Indianer, oder dem nordischen Loki.
Mephistopheles spielt in Goethes Faust eine wichtige Rolle: Er hat mit dem Herrn eine Wette abgeschlossen, bei der es darum geht, wer Heinrich Faust, einen Gelehrten der Chemie und der Alchemie und vieler anderer Dinge, auf seine Seite zieht. Ist es M, so darf er auf der Erde verweilen.
Dies erinnert an die Geschichte des Hiob. Ihm wurde alles genommen und dann wurde geschaut, ob er sich Gott oder Satan anschließe. Er entschied sich für Gott und bekam eine neue Familie und seinen Reichtum zurück.
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