Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 92, davon 92 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (30,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.9. 2000 um 18:21:53 Uhr schrieb
Krasser Flo über vorbei
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Bettina Beispiel über vorbei
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(insgesamt: 44)

am 27.3. 2018 um 09:53:43 Uhr schrieb
christine über vorbei

am 27.5. 2005 um 18:24:02 Uhr schrieb
Hannes über vorbei

am 12.3. 2003 um 14:27:38 Uhr schrieb
]oo[ über vorbei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vorbei«

chrmpf schrieb am 3.1. 2001 um 15:30:43 Uhr zu

vorbei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kennst du das: Du hast eine Idee, und schnapp ist sie weg. Vielleicht hab ich sie dann, aber meistens nicht. Dann ist sie wahrscheinlich G wie ganz weg. Tut mir leid für dich. Dokumentation ist nicht alles, aber fast alles. Wer weiß, ob der nächste Gedanke tatsächlich genauso gut wird wie dein erster. Ist schade um den ersten, wenn er verloren geht. Schneuz.

biggi schrieb am 23.11. 2003 um 10:38:05 Uhr zu

vorbei

Bewertung: 2 Punkt(e)

was ich gruslig finde? wenn eine permanent von liebe flötet und dann die letzte chance ankündigt. das ist genauso eklig wie jeder parteiausschluss zum beschneiden von meinungsfreiheit. liebe als gegenleistung für vollkommene selbstaufgabe.

Allee der Kosmonauten schrieb am 19.4. 2005 um 14:15:52 Uhr zu

vorbei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir wären einfach losgefahr'n
um morgens dann am Strand zu steh'n
und das Meer zu seh'n.
Wir hätten nächtelang erzählt
Es interessiert mich, was du magst
Und was dir nicht gefällt
An dieser Welt.

Ich hatte alles gegeben
Um bei dir zu sein
Aber jetzt ist es vorbei
Um auf Wolken zu schweben
Mit dir allein
Aber jetzt ist es vorbei.

Wir hätten uns ins Gras gelegt
Mit Wolken, die vorüberzieh'n
Unser'n Film gedreht.
Wir wären duch die Nacht gefahr'n
Du hättest nur den einen Wunsch
Wir kämen niemals an.

Ich hatte alles gegeben
Um bei dir zu sein
Aber jetzt ist es vorbei
Um auf Wolken zu schweben
Mit dir allein
Aber jetzt ist es vorbei.

»vorbei« von adk

mcnep schrieb am 20.10. 2005 um 21:59:30 Uhr zu

vorbei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das neue Schlafzimmer wird morgen montiert und ich räume nicht ganz tränenfrei den Schrank aus. Die besten von Konrads Kleidungsstücken hatte ich noch nicht weggeben und gerade da sind viele drunter, an denen Erinnerungen hängen. Die Strickjacke, die er in dem Bornholm-Urlaub gekauft hat, als ich mir in wikingerhafter Torheit die Haare blond gefärbt hatte... das Dinner-Jacket für die Kreuzfahrten, in dem er zwar ein wenig overdressed aber verdammt stattlich aussah... Krawatten, die ich mir schon lange übergesehen hatte, aber für die paar Anlässe im Jahr, wo er halb freiwillig so einen 'Kälberstrick' anzog, wollte er sich nie neue kaufen, die letzten habe ich ihm alle besorgt, Verpartnerung und so... Die guten Hosen, manche hängen schon seit Jahren noch mit dem Schild der letzten Reinigung im Schrank. Als er fast nur noch saß, beschränkte sich die Auswahl immer mehr und irgendwann begann das Abnehmen, da war die Zwischengröße 29 zu weit für ihn.
Langsam verstehe ich, wie diese Witwenverklärungen entstehen. Es ist, als seien alle Erinnerungen, die Schwierigkeiten, Sorgen, Gegensätzlichkeiten betreffen, ausgelöscht und es bleibt ein fast überlebensgroßer Konrad zurück, der Gott der ersten gemeinsamen Jahre - dann fing meine Fron in der Buchhandlung an, seine LungenOP leitete eine nicht enden wollende Kette von Krankheiten ein, der Dauerfrühling in der ewigen Freizeit war vorbei. Vorbei, vorbei, vorbei. Und selbst wenn ich noch einmal jemanden träfe, dem ich mich so bedingungslos anvertrauen könnte, es wäre eben doch alles ganz anders. Vor allen Dingen ich. Gut, dass kein Wodka und kein Sekt im Haus ist, sonst könnten die Schreiner morgen einer Heulsuse mit Fuselatem das Schlafzimmer einrichten und wie käme das denn rüber. Hoffentlich ist wenigstens ein optisch netter Zimmermann darunter, so ein Bob the builder–Typ, dann könnte ich mich wenigstens innerlich wieder in die Maske des voyeuristischen Wüstlings zurückziehen. Meine Schwäche hat nun einmal immer eher den Handwerkern als den Stirnarbeitern gegolten.

talita schrieb am 7.2. 2006 um 21:29:38 Uhr zu

vorbei

Bewertung: 1 Punkt(e)

wenn plötzlich etwas vorbei ist, von dem man nicht gedacht hat, dass es endlich ist, vor allem nicht so plötzlich, dann kann es sein, dass man allen halt verliert und bloss noch sterben will. das ist traurig, und man möchte es immerzu wegschieben. aber man muss dann mit dem tod leben, der plötzlich nah ist - ohne ihm nachzugeben. und es bleibt nur die hoffnung, dass er sich wieder davonmacht, bald, bald, am besten jetzt, aber so einfach ist es jetzt noch nicht.

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