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philantropha schrieb am 19.3. 2009 um 17:11:29 Uhr über

Alleinsein

Und wo wächst sie hin, die Einsamkeit, das Alleinesein?
Es ist der gleiche Wahnsinn wie bei jedem Mal. Der die Sonne nicht genießt, der den Hunger missachtet, nur den Schrei, den Schrei von vor zwei Wochen, den gab es zum ersten Mal- genauso wie die sehczehn Stunden Marathon Migräne in der folgenden Nacht.
An den guten Tagen, das Essen, das Herumfahren, die gute Laune, rote Backen und Mut. Es wird schon! Dann der Schlaf, der aus den Schenkeln kommt. Tief ist, scheinbar erholsam-ist das Erholung oder ist es Flucht?
Und die Fragen die sich im Kopf drehen, Karussel fahren manchmal auch stummstehen, der Eintönigkeit den Vorzug geben, stumm wie ein Fisch. Meine Finger riechen nach Fisch.
Aufstehen-losmachen-abbrechen- Verhaltensänderung zeigen und wieder hinlegen lesen-Kopfschmerz und Langeweile. Amen wie schön ist mein Reichtum.



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