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Schmidt schrieb am 4.10. 2015 um 12:30:01 Uhr über

Beidhändigkeit

Nach meinem Verständnis hat dieses Wort nichts mit dem bereits bisher Publizierten darüber gemein. Ich meine eine völlig andere Beidhändigkeit als die primitiven Übungen rechts oder links zu schreiben, sich die Zähne mit links zu putzen oder die anomalie einiger, beide hände ohne bevorzugung benutzen zu können. Ich meine damit die bewusst erlernbaren Ausschaltung der Reflexe welche bei Bewegung einer Hand die andere Hand erreichen. Ich meine die Synkope, den siebener-Takt im Vier-viertel Takt, den siebzehner Lauf auf drei Grundtöne, das Fliegen der einen Hand während die andere mäht oder schwimmt, ach, man muß das hören, jedenfalls ist es keine behinderung oder angeboren, sondern erlernbar mit großer Mühe, reflexe beherrschen und kontrollieren. der begriff wird leider falsch besetzt, oder es ist eine ganz andere sache als das was ich meine.

man hört einem jazzmusiker sofort an ob er diese beidhändigkeit hat. Auch klassischen Musikern hört man es an. Es gibt solche und solche. Für den Laien sind sie fast nicht zu unterscheiden. Die einen haben einen gewissen Zauber.





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