Heut galt`s, auf dem geilen Gustav zu reiten:
Groß und schlank, geile, weibische Titten, langes
zerzaustes, brünettes Haar, runde blaue Augen,
breiter praller Mund.
In dem leeren Turnsaal, in dem er schon oft
rangenommen worden war, mußte er sich komplett
ausziehen und wurde vorbereitet:
Eine Trense in den Mund, Zügel, die sehr straff
um seinen Oberkörper gebunden wurden...
Mary hatte sich die engsten schwarzen Hosen
und Stiefeletten angezogen und daran große Sporen
befestigt: aber immerhin die Spitzen der Sporen
abgestumpft.
Die Schöne, mit kurzen blonden Haaren und die
äußerst üppigen Lippen knallrot bemalt, zog
ihre schwarze Lederwese aus, ihre prallen Brüste
wippten hin und her.
Ihre grünen Augen musterten den geilen Gustav,
dessen Titten und Nippel sie mit ihrem metallbeschlagenen Ledergürtel peitschte.
Und schon schwang sie sich auf ihn und holte
mit den Sporen aus, auf daß sie in seine Fresse,
auf seine Nippel, seinen prallen Schwanz und
in seine Hoden trafen.
Bald quiekte und stöhnte er!
Mary ritt ausgiebig auf ihm, bis er stöhnend
dalag.
Die Spitzen ihrer Stiefel bohrten sich in seine
Nippel, und sie fuhr mit den Stiefelettensohlen
gar fest über Gustavs Mund.
Ein paar Tritte in den Arsch gab´s auch.
Auch trampelte die Schöne auf seinen Titten
herum.
»So, das war´s!«
Fest zusammengebunden, lag der nackte Geile
zwei Stunden auf dem Boden.
Dann wurde er freigelassen und schleckte
Mary noch überall ab.
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