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Willard schrieb am 25.3. 2002 um 19:40:15 Uhr über

Rockockotten

Eine Infektion mit Rockockotten äußert sich in übermäßgem Konsum von Rock. Der Patient fühlt sich zunehmend taub und versucht dies durch Aufnahme von immer lauterem und schnellerem Rock zu kompensieren, was seinerseits zu immer gravierenderer Taubheit führt. In besonders schwerwiegenden Fällen wird der Patient gar zum Rocker. Dieser Zustand kann unter Umständen ein Leben lang andauern. Der Patient bleibt im schlimmsten Falle auch über das Alter hinaus befallen, in dem regelmäßig eine natürliche Resistenz gegen Rockockotten eintritt und die Krankheit auf natürliche Weise endet. Auffälligstes Kennzeichen in diesem Stadium ist das hartnäckige Leugnen des eigenen Alters, insbeondere bezüglich altersbedingten Haarausfalls. Derartige Krämpfe gehen in der Regel an Heftigkeit weit über das hinaus, was bei jungen, frisch infizierten Rockern zu erwarten ist. Typisch ist auch, daß der Zustand des Patienten nunmehr von seinen eigenen Kindern halbwegs stabilisiert werden kann, während im Anfangsstadium zumeist die Eltern des Patienten auf seine Gesundung hinwirkten. Wenn es der Patient in diesem Stadium nicht geschafft hat, sein Leben nach der Krankheit auszurichten und eventuell gar seinen Lebensunterhalt mit Rock zu bestreiten, so ist der Fall als hoffnungslos einzustufen.


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