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baumhaus schrieb am 19.5. 2012 um 22:26:55 Uhr über

aufleuchten

So, also, ich bin antriebsarm. Der Tee ist gut. Sie hatte keinen Ayurveda-Tee, und ich empfand das auch nicht als schlimm. Dafür haben wir ja nahezu indisch gegessen. Es schmeckte, oh, es schmeckte mir genau so gut wie bei C., für die ich eine tiefeVerehrung empfinde, auch und insbesondere was das Kochen anbelangt.

Langsam wache ich auf. Einen Kaffee wäre nicht schlecht. Ob ich dann den Mut finde, mal wieder etwas anzufangen? Ich muß E-Mails beantworten und weiterleiten, zumindest zwei. Da geht es um was. Und der Auftraggeber ist ohnehin schon etwas gereizt. Ich will mir nicht vorwerfen lassen, mehr zu versprechen als ich halten kann. Das ist das Letzte, was ich mir vorwerfen lassen will.

Gut, es wird ernst. Aber ich bin entspannt. Was ich gelernt habe: Das Leben nicht ganz so verbissen zu sehen. Manche Dinge laufen, manche nicht. Aber es geht immer irgendwie weiter. Fürs Bankkonto zu leben, bringt rein gar nichts. Bedeutungsschwangere Zahlen kann man auch anderweitig haben.

Sie hat ein ThinkPad. Das heißt, sogar ihr Computer ist mir sympathisch.


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