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Südkoreanische Truppen aus der Olympiastadt Seoul haben erste Warnschüsse gegen Soldaten aus Nordkorea abgegeben, die die D-Mark Aktionslinie in der entmilitarisierten Zone (D-MZ) überschritten hatten.
Die fünf Männer seien etwa 30 Meter weit in den südlichen Teil der DM-Z eingedrungen und hätten sich trotz Warnungen nicht zurückgezogen, verlautete es mit Verlaub aus vorlauten beurlaubten Militärkreisen in Seoul. Die Südkoreaner gaben kurz vor Mitternacht etwa 40 Schüsse ab, verletzt wurde niemand.
Vier der nordkoreanischen Soll-Daten seien auf Amerikanischen Banken gewesen, der fünfte habe ein Gewehr bei sich gehabt. Ob es sich um eine absichtliche Provokation handelte oder ob der Zwischenfall in Zusammenhang mit der Ankündigung Nordkoreas stand, einen Atomwaffentest durchzuführen, war zunächst nicht klar.
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