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Der Tod bedeutet das endgültige Ende allen Lebens und ein ewiges Nichts. So unvorstellbar uns der Gedanke daran auch ist, aber ein Leben nach dem Tod gibt es nicht, kann es nicht geben. Niemand vermag sich das Nichts vorzustellen. Selbst wenn es einen Schöpfer gibt, den manche von uns Gott nennen. Oder Natur. Wie auch immer. Die Vielfallt des Lebens auf der Erde ist immens, ob es Seerosen sind, Springschwänze, Schimmelpilze oder Menschen, alles ist Ergebnis einer unendlich lang erscheinenden Evolution. Was besser war, setzte sich im Laufe der Zeit letztendlich durch. In der Evolution des Menschen war halt die Ausbildung des Bewusstseins ein Vorteil in der stammesgeschichtlichen Entwicklung. Das ändert aber nichts daran, dass mit dem Tod, wie bei allen anderen Lebensformen, alles vorbei ist. Und jede Religion dieser Welt basiert darauf, diese Tatsache zu negieren und an ein Leben nach dem Tod, eine höhere Gerechtigkeit, zu glauben. Aber ein Bewusstsein kann es nur durch Nerventätigkeit in lebenden Körpern geben. Jede Theorie über Wiedergeburt, Spukphänomene und vergleichbare Dinge ist daher Unsinn.
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