Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (43,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.2. 2013 um 11:10:55 Uhr schrieb
urgs über AnnetteSchavan
Der neuste Text am 11.4. 2014 um 01:24:50 Uhr schrieb
baumhaus über AnnetteSchavan
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 10.2. 2013 um 00:07:48 Uhr schrieb
Anja Bley über AnnetteSchavan

am 13.2. 2013 um 18:43:41 Uhr schrieb
Oldboy über AnnetteSchavan

am 11.4. 2014 um 01:24:50 Uhr schrieb
baumhaus über AnnetteSchavan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »AnnetteSchavan«

Oldboy schrieb am 10.2. 2013 um 22:54:07 Uhr zu

AnnetteSchavan

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn jemand den Doktortitel erlangen möchte, braucht er eine gewisse Portion Ehrgeiz. Vielfach ist dieser gepaart mit Selbstüberschätzung. In dem Fall muss der Doktor her, egal wie.

Fällt mir kreatives Denken schwer, muss ich halt von anderen Vorgedachtes zusammenkratzen und zu meinem Werk zusammenrühren.
Wenn die Welt meinen Titel ehrfurchtsvoll würdigt, dann geht es meinem Ego gut.

Schmidt schrieb am 10.2. 2013 um 10:20:04 Uhr zu

AnnetteSchavan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lievbe Sandy, das Anette nun mit leeren Händen dastehe, das ist doch, also wirklich, wahrscheinlich kann die sich wenn sie wollte von ihren bezügen ganz genüsslich zur Ruhe setzen....

und ansonsten machen was sie will, Kinder betreuen, nachmittags, was für die Bildung tun, im Kindergarten, der Grundschule, falls sie will,

also wirklich, leere Hände sind was anderes, die kann sich ihren Zahnarzt leisten, das schwör ich dir aber....also red nicht sowas..., leere Hände .. tz tz tz

Zauberlehrling schrieb am 11.2. 2013 um 12:30:45 Uhr zu

AnnetteSchavan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach 25 Jahren soll harmloses Abschreiben verjähren?
Dann bitte muss auch ein Doktortitel verjähren.

Der Sinn zumindest eines fragwürdig erworbenen Doktortitels ist es, Eindruck auf die Mitmenschen zu machen. Und zwar nicht nur während des Studiums sondern bis zum Lebensende.

Das bedeutet wir sind genötigt, solche Leute auch nach 50 Jahren noch ehrfürchtig mit »Frau Doktor« anzusprechen. Stellt sich nach langer Zeit heraus, dass das eigentlich unberechtigt und überflüssig war, können wir die erbrachte Ehrfurcht nicht rückgängig machen. Aber jetzt muss Schluss sein damit. Deshalb ist es angemessen, einen solchen Titel abzuerkennen.

Ach ja, es gibt auch Leute, die tatsächliche wertvolle wissenschaftliche Arbeit leisten. Diese erhalten zur Anerkennung einen Doktortitel. Oft legen sie aber auf Ehrerbietungen überhaupt keinen Wert. Ihre Mitmenschen im täglichen Leben erfahren davon manchmal erst durch Zufall.
So geht es auch!

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