Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.9. 2004 um 11:28:06 Uhr schrieb
Voyager über Armutsgrenze
Der neuste Text am 1.3. 2023 um 12:16:17 Uhr schrieb
schmidt über Armutsgrenze
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 10.12. 2011 um 23:19:52 Uhr schrieb
Pferdschaf über Armutsgrenze

am 2.6. 2014 um 18:54:06 Uhr schrieb
Baumhaus über Armutsgrenze

am 30.5. 2022 um 22:59:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Armutsgrenze

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Armutsgrenze«

Supernase schrieb am 7.5. 2005 um 22:06:43 Uhr zu

Armutsgrenze

Bewertung: 1 Punkt(e)

Armutsgrenze ist einer der abstraktesten und streitbarsten Dinge, die ich kenne.
Wie wird sie festgelegt? In den Medien wird dauernd darüber geredet, aber ich weiß eigentlich gar nicht genau worum es sich da wirklich handelt

wauz schrieb am 19.9. 2004 um 19:20:24 Uhr zu

Armutsgrenze

Bewertung: 3 Punkt(e)

Laut dem Kunderberater bei einer deutschen Großbank braucht eine alleinstehende Person 650 Euro exklusive der Unterkunftskosten.

Die Leiche schrieb am 29.9. 2012 um 22:12:27 Uhr zu

Armutsgrenze

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nach den Regeln der internationalen Organisationen ist jeder arm, dessen verfügbares Einkommen unterhalb von 60% des Durchschnittseinkommens liegt. Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt schon seit Jahren bei ca. 3.500- nach den Statistiken der Rentenversicherung, der Bezugsgröße, nach der später mal die Rente berechnet werden soll. 60% davon sind locker 2.100 Euro - und folglich soll jeder arm sein, der weniger als 2.100 Euro verdient. Ja - hammse die noch alle ? Es hat Jahre gedauert, bis es mir wie Tomaten von den Augen geflogen ist: die Definition der Armut hat nix mit Not und Plagen zu tun - sondern damit, ob man ein geeignetes Objekt für die gesellschaftliche Ausplünderung durch Irrsinnskonsum, Eigenheim, »Sparen«, Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und »Vermögensbildung« (das man später dann konfiziszieren kann) zur Verfügung steht ! In der Tat: die Leute, denen man sinnvoller- und lohnenderweise etwas wegnehmen kann, die werden in Deutschland immer weniger !

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